Vom 2. bis 5. Mai nahmen 13 Studierende der Fakultät Wirtschaft der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften an der Europa Model United Nations Konferenz (EuroMUN) an der Universität Maastricht teil. Die Konferenz, die in der Fakultät Recht stattfand, bot den Studierenden eine einzigartige Gelegenheit, sich mit aktuellen globalen Herausforderungen auseinanderzusetzen.

Während der Konferenz diskutierten die Studierenden unter anderem über Fehlinformationen und Wahleinmischung, Aufrüstung des Weltalls, die Zukunft des europäisch-chinesischen Verhältnisses. illegalen Handel von Drogen und Waffen und die Neubewertung der Abwehrkapazitäten im Hinblick auf den Krieg in der Ukraine.

Vorne (v.l.n.r.): Alice Nouviare Domec, Lena Päseler, Alana Schröder, Emely Podgurski, Amelie Adomat; mittig: Claudia Dinse-Ferenczi, Keno Wernstedt, Sacha Delesque, Oguzcan Arici; hinten: Gregor Enders, Alexander Kriete, Henning Januschweski, Laurenz Seifried

Nach den intensiven Debatten und Diskussionen bot ein Rahmenprogramm die Gelegenheit, sich mit den anderen Konferenzteilnehmenden zu vernetzen und Erfahrungen auszutauschen. Dieses Format unterstützt die Studierenden dabei, ihre Perspektive zu wechseln und ihren Blick auf die Welt neben ihrem Studium zu erweitern. Alana Schröder wurde darüber hinaus mit dem „Outstanding Negotiator Award“ im Nato Komitee ausgezeichnet.

Die Teilnahme an der EuroMUN-Konferenz war eine einzigartige Erfahrung für die Ostfalia-Studierenden, die ihre Fähigkeiten in den Bereichen Diplomatie, Kommunikation und Problemlösung unter Beweis stellen konnten. Head Delegate Manar El-Aaraj unterstütze maßgeblich bei der Organisation und Umsetzung. Die Konferenzteilnahme bot den Studierenden die Möglichkeit internationale Erfahrungen zu sammeln sowie die Vernetzung innerhalb der Studierendenschaft zu erleben.

Text: Claudia Dinse-Ferenczi
Fotos: Alana Schröder