Entwicklung einer spielfreien Ausgleichskupplung aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff
Entwicklung einer kostengünstigen Kupplung, die in einem verhältnismäßig kleinen Bauraum große
Lagefehler ausgleichen kann
Verbesserung von Entwicklungswerkzeugen wie der Finite-Elemente-Methode und Verfahren zur
Berechnung der Ermüdungsfestigkeit
Konstruktion geeigneter reibschlüssiger Welle-Nabe-Verbindungen
Planung des Spritzgießprozesses und Durchführung von Simulationen
Konstruktion, Fertigung und Untersuchung von Prototypen der Kupplung
Eigenschaften von Wettbewerbsprodukten
TK max: Drehmoment,
CT: Torsionssteifigkeit,
ΔKr: zul. radialer Versatz,
J: Rotationsträgheitsmoment
Vorgängermodelle
Kupplung mit Naben aus Aluminium und Ausgleichselement
aus Kunststoff