Laufzeit:
07/2023 - 06/2028
Beschreibung:
Im Rahmen des KREIS-Projektes konzentriert sich das IPT auf die Transformation der Arbeit unter dem Einfluss einer zunehmenden Automatisierung in der Kreislaufwirtschaft und übernimmt die Leitung des Anwendungsprojektes „Robo4Work“ im Anwendungsbereich work4Recycling. Hierzu bringt das IPT seine Kompetenzen im Bereich der Automatisierungstechnik und Robotik sowie im Bereich der Arbeitsforschung in der Industrie in das Projekt ein.
Zur Erreichung dieser Ziele ist das IPT auf eine intensive Zusammenarbeit mit den Forschungspartnern IFAD und TUB-AIP-PL angewiesen, um neue Impulse (z. B. Konzepte, Strategien) zu setzen. Weiterhin sind die Anwendungspartner Electrocycling und ELPRO wichtige Kooperationspartner, um Möglichkeiten eines Robotereinsatzes in der Praxis von Elektrogeräterecyclern zu testen und zu validieren.
Am IPT liegt der Forschungsschwerpunkt auf der Entwicklung von Demonstratoren für die Sortierung und Demontage von Elektrogeräten. Dabei werden innovative Robotersteuerungen in Kombination mit KI-basierter Objekterkennung hinsichtlich ihres realen Einsatzes und der damit einhergehenden notwendigen Prozesssicherheit untersucht.
Forschungspartner:
Technische Universität Braunschweig
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Technische Universität Clausthal
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Soziologisches Forschungsinstitut Göttingen (SOFI) e.V. |
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Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V.
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Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) |
Unternehmenspartner:
BeSu.Solutions GmbH, ceconsoft GmbH, Electrocycling GmbH, ELPRO Elektro Recycling GmbH, Fricke und Mallah Microwave Technology GmbH, JPM Silicon GmbH, LB.systems GmbH, pdv-software GmbH, SOLAR MATERIALS GmbH
Ansprechpartner:
Prof. Dr.-Ing. Holger Brüggemann
Tel. 05331 939 45600
holger.brueggemann@ostfalia.de
Maximilian Neuhaus-Steinmetz, M.Sc.
Tel. 05331 939 45790
m.neuhaus-steinmetz@ostfalia.de
Förderung und Betreuung:
Dieses Forschungs- und Entwicklungsprojekt wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Programm „Zukunft der Wertschöpfung – Forschung zu Produktion, Dienstleistung und Arbeit“ gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut.