Aktuelles

Austauschstudentin Reina Mazana Ariño berichtet von ihren ersten Eindrücken an der Ostfalia

Austauschstudentin Maria Mazana Ariño berichtet von ihren ersten Eindrücken an der Ostfalia

Hi, my name is Reina Mazana Ariño, I am an international student from Spain and this semester I started studying Sport Management at Ostfalia in Salzgitter. I come from a coastal city called Castellón, an hour from Valencia. In my country, I am in my final year of a degree in Physical Activity and Sport Sciences, and during my studies I have been able to learn about performance, health and management.

One of the things I particularly like about Germany is all the green spaces. I also chose Ostfalia because of its rural location and because, unlike many other universities, it offers courses in English or in an English-friendly way. In my spare time I am interested in sports and I do crossfit, climbing and swimming. So, I was happy to go on a hiking trip in Bad Harzburg with the International Relations Office of Ostfalia. However, I do not want to deny that the sun shines more often in Spain.

ReinaMazanaArino

When I first came here, I was curious about German social dynamics. They're seen as cold and rigid, but I got to know them as friendly, funny and quite similar to Spanish people. For me, the language is the biggest barrier, but Germans are very good at English. I've met lovely people with a great sense of humour. If I wasn't struggling with the language, I'd be laughing all the time. How much you Germans love to make jokes! At Ostfalia some of my courses are completely in English, such as Business English, while in others the material has been translated to make it easier for me to understand. In my university, only 50% of English courses are taught in English. Spanish students often have a lower level of English, which is why I like the approach of this subject in Sport Management at Ostfalia.

At my university in Spain, we study three years of the four-year degree in core subjects such as management, education, sport, health and performance. In the fourth year, we choose our area of interest by choosing seven electives and doing internships and a final project. I like that we can make this decision in the fourth year. After getting to know the sports sector, we can choose the area we are most interested in. In my opinion, the content of our studies in Spain and Germany is more or less the same. At Ostfalia I like the fact that the course focuses on sports management and I think I can learn about it from a more practical perspective. Something that has caught my attention and has surprised me is the subject 'Kongress' we have in fifth semester. I think that being able to create such an event helps you learn a lot. Besides, physical education is the only subject I have that involves physical activity, and I love the fact that we do our running in the middle of the forest.

To sum up, I still have a long way to go in my German studies and I am very grateful to all the people who work at Ostfalia for treating me so kindly and helping me to feel comfortable here.

If you see me on campus, don't hesitate to say hello, I'll be happy to talk to you.

WELCOME WEEK am Campus Salzgitter

WELCOME WEEK am Campus Salzgitter 

Die Vorlesungszeit des neuen Semesters steht in den Startlöchern und wir freuen uns, damit auch wieder zahlreiche neue Sportmanagement-Studierende in Salzgitter begrüßen zu dürfen.

Damit der Einstieg bestens gelingt, findet vom  16. bis 23.09.2024 im Rahmen der WELCOME WEEK ein vielfältiges Programm am Campus statt. Mehr Infos dazu findet ihr in der Grafik und  unter  https://www.ostfalia.de/cms/de/k/erstsemester/

2024_WelcomeWeek_Programm_240820

Für weitere Fragen zum Studienstart helfen euch auch gerne unsere studentischen Mentor*innen weiter.

Nachhaltigkeit und Lehrinnovation: Gabriele Wach beim SAGSAGA-Netzwerktreffen

Nachhaltigkeit und Lehrinnovation: Gabriele Wach beim SAGSAGA-Netzwerktreffen

  G. Wach beim SAGSAGA-Netzwerktreffen an der Hochschule Luzern  G. Wach beim SAGSAGA-Netzwerktreffen an der Hochschule Luzern
Links: Gabriele Wach auf dem SAGSAGA-Netzwerktreffen an der Hochschule Luzern. Rechts: Teilnehmende des SAGSAGA-Treffens. Foto: privat / SAGSAGA e.V.

Ende April fand das SAGSAGA-Netzwerktreffen zu Nachhaltigkeit und Lehrinnovation an der Hochschule Luzern in der Schweiz statt. SAGSAGA steht für Swiss Austrian German Simulation And Gaming Association. Das ist der deutschsprachige Fachverband für Planspiele und Simulation.

Die Teilnehmenden, darunter Gabriele Wach vom Institut für Sportmanagement, konnten zwei Nachhaltigkeits-Planspiele, Sustain2030 und postfossilCities, anspielen. Zudem wurde intensiv über KI-unterstütztes Debriefing sowie ein innovatives Lehrkonzept im Master diskutiert. Im OpenSpace wurde sich in zwei parallelen Gruppen zu verschiedenen, spannenden Themen ausgetauscht, darunter ein „Finanz-Tinder” für Jugendliche und das Carlowitz-Planspiel. Wie immer gab es auch Zeit für den persönlichen Austausch und gemütliches Beisammensein am Abend.

„Es war eine interaktive, abwechslungsreiche und bereichernde Erfahrung”, so Wach.

Ronald Wadsack auf der Tagung Dekadenstrategie des LSB NRW

Ronald Wadsack auf der Tagung Dekadenstrategie des Landessportbund Nordrhein-Westfalen

Im Sport- und Tagungszentrum Hachen fand Mitte April die Konferenz zur Dekadenstrategie des Landessportbund Nordrhein-Westfalen statt. Im Rahmen von Projektgruppen wurden insgesamt 14 Themenkomplexe bearbeitet, um eine strategische Zukunftsperspektive zu entwickeln.

Prof. Ronald Wadsack, der sich in seinem Forschungssemester 2023 mit dem Themenfeld der Breitensport-Entwicklung befasste, hielt im Rahmen der Konferenz einen Vortrag zur Zukunftsfähigkeit von Sportvereinen. Dabei wurden insbesondere die Aspekte Sichtbarkeit des Sportvereins, der Sportverein als „Third Place“ und Legitimationskapital thematisiert, die anschließend Bestandteil eines Workshops waren.

R. Wadsack auf der Dekadenstrategie-Tagung des LSB NRW
v.l.n.r.: Carina Kuhnt und Prof. Wadsack auf der Konferenz zur Dekadenstrategie des LSB Nordrhein-Westfalen.

Auf der Konferenz ergab sich auch ein Treffen mit Carina Kuhnt, einer Absolventin unseres Studiengangs aus Salzgitter, die mittlerweile im Landessportbund Nordrhein-Westfalen angestellt ist, sowie mit Dr. Christoph Niessen, dem hauptberuflichen Vorstandsvorsitzenden des Landessportbund Nordrhein-Westfalen. Der erste Kontakt war in den 1990er Jahren bei einer Veranstaltung an der Deutschen Sporthochschule in Köln entstanden.

Studiengang Sportmanagement bei Eintracht Braunschweigs Transferbörse vertreten

Studiengang Sportmanagement bei Eintracht Braunschweigs Transferbörse vertreten

Ariane Bagusat und Marko Beens bei Eintracht Braunschweigs Transferbörse
Prof. Bagusat im Gespräch mit einem Studieninteressierten auf der Transferbörse. 

Am 5. und 6. April besuchten Prof. Dr. Ariane Bagusat und Marko Beens die „Transferbörse“ von Eintracht Braunschweig, um das Informations- und Medienverhalten junger Menschen zu untersuchen und um Studieninteressierten den Studiengang Sportmanagement an der Ostfalia Hochschule vorzustellen.

Die Transferbörse ist eine regionale Ausbildungs- und Jobmesse im Braunschweiger Eintracht-Stadion, die von Thorsten Bornhak organisiert wurde, einem der ersten SPM-Absolventen am Campus Salzgitter – und nun Inhaber der Braunschweiger Sportmarketingagentur  Benefactor.

Ronald Wadsack beim 6. Schleswig-Holsteinischen SportDIALOG

Ronald Wadsack beim 6. Schleswig-Holsteinischen SportDIALOG

R. Wadsack beim 6. Schleswig-Holsteinischen SportDIALOG
Prof. Wadsack beim 6. Schleswig-Holsteinischen SportDIALOG. 

Am 15. und 16. März 2024 fand in Kiel der 6. Schleswig-Holsteinische SportDIALOG statt – eine Konferenz mit gut 120 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus dem Schleswig-Hosteinischen Vereinssport.  Im Mittelpunkt der Konferenz stand die Auseinandersetzung über Lösungswege zur Bewältigung der aktuellen und künftigen Herausforderungen im organisierten Sport. Prof. Ronald Wadsack hielt den Hauptvortrag zum Thema „Leiden ist leichter als handeln: Mitarbeiter:innen im Sport-Personal-Management“, in dem er wichtige Aspekte für die Verbesserung der Engagement-Situation vor allem in den Sportvereinen herausarbeitete; denn der Mangel an Engagierten führt seit 2005 in dem alle zwei Jahre erscheinenden Sportentwicklungsbericht die „Hitliste“ der Vereinsprobleme an.

„Es ist an der Zeit das Thema neu zu durchdenken und anders damit umzugehen. Dabei kann das Freiwilligenmanagement, wie es seit einiger Zeit im Sportbereich propagiert wird, eine wichtige Rolle spielen”, so Wadsack.

Im Anschluss vertieften die Teilnehmerinnen und Teilnehmer das Engagement-Thema in sechs Arbeitsgruppen. Mit diesen Arbeitskreisen wurde am darauffolgenden Samstag eine weitere Workshoprunde eingeleitet, womit die erfolgreiche Veranstaltung endete. Die Konferenz wurde vom Landessportverband Schleswig-Holstein organisiert, der damit die durch Corona unterbrochene Tradition dieser Veranstaltung wieder aufgenommen hat.

Mehr Informationen zu dieser Veranstaltung.

Der Studiengang Sportmanagement auf dem 13. Innsbrucker Sportökonomie & -management Symposium

Der Studiengang Sportmanagement auf dem 13. Innsbrucker Sportökonomie &
-management Symposium

13. Innsbrucker Sportökonomie und -Management Symposium

Quelle: Programm des Instituts für Sportwissenschaft, Universität Innsbruck


Am 7. März lud das Institut für Sportwissenschaft der Universität Innsbruck bereits zum 13. Mal zum renommierten Sportökonomie und -management Symposium ein. Knapp 40 Vorträge zu Forschungsergebnissen und neuen Erkenntnissen im Bereich des Sportmanagements wurden dem internationalen Fachpublikum präsentiert.

Den aufgrund des Bahnstreiks erschwerten An- und Abreisebedingungen zum Trotz war auch Prof. Ronald Wadsack vom Institut für Sportmanagement (ISPM) vor Ort und sprach zum Thema „Legitimation der Förderung von Spitzensport – ein Versuch“.

Zudem wurde im Beitrag von Prof. Sören Bär, der bereits als Vertretungsprofessor und Gastdozent am ISPM tätig war, der  Kongress blickpunkt sportmanagement thematisiert:  „Virtual Event Twins und Virtual Event Substitutes – mehr als digitalisierte Rituale in Zeiten der Krise? Eine quantitative Untersuchung am Beispiel des Kongresses blickpunkt sportmanagement“ lautete der Titel seines Vortrags. Die Untersuchung wurde unterstützt von Marko Beens, der als Dozent die Organisation von Europas größtem von Studierenden organisierten Sportmanagementkongress begleitete.

Die Zukunft des E-Sport – Gastbeitrag von Prof. Corduan-Claussen in Medien-Portal

Einen Beitrag zur Zukunft des E-Sport hat Prof. Anja Corduan-Claussen im Januar auf dem Medien-Portal  quotenmeter.de veröffentlicht. "E-Sport im Fokus: Förderung, Herausforderungen & Zukunftsaussichten" beleuchtet auf verschiedenen Ebenen die Dynamik, mit der sich der E-Sport in die Zukunft der Sportbranche hineinbewegt.

Hier geht es zum vollständigen Artikel.

Angehende Sportmanager*innen besuchen LandesSportBund Niedersachsen

Angehende Sportmanager*innen besuchen LandesSportBund Niedersachsen

LSB-Exkursion 12 2023

Die Exkursionsgruppe vor dem LSB Niedersachsen in Hannover. Foto: Ostfalia


Dank der Kooperation der Ostfalia mit dem LandesSportBund (LSB) Niedersachsen haben die Studierenden des Studiengangs Sportmanagement die Möglichkeit, die Vereinsmanager/in-C-Lizenz des Deutschen Olympischen Sportbundes zu erwerben. Voraussetzungen für die Lizenzerteilung im Rahmen des Studiums sind die erfolgreiche Teilnahme an den beiden Veranstaltungen „Vereine/Verbände“ und „ Sportsoziologie“ sowie an der Exkursion zum LSB Niedersachsen.

Noch im Dezember 2023 fand die Exkursion zum LSB Niedersachsen nach Hannover in Begleitung von Kerstin Roberg, Lehrbeauftragte für besondere Aufgaben am Institut für Sportmanagement, statt.  Im Rahmen eines Workshops lernten die Studierenden die Dachorganisation des organisierten Sports in Niedersachsen kennen, sowie deren Struktur und spezifischen Aufgabenfelder Sportpolitik, Sport- und Vereinsentwicklung, Verbandsentwicklung und Leistungssport.

Auch das Sportinternat für NachwuchsathletInnen, das in der Trägerschaft des LSB liegt, sowie der Olympiastützpunkt mit dem Sportleistungszentrum wurden besichtigt.

Kongress „Blickpunkt Sportmanagement“ erstmalig erfolgreich gestreamt

Kongress „Blickpunkt Sportmanagement“ erstmalig erfolgreich gestreamt

Der Kongress „blickpunkt sportmanagement“ ging am 11. Dezember unter dem Motto „Take a Break! – die Schnelllebigkeit der Sportbranche“ in die 23. Auflage. Erstmalig wurde Europas größter von Studierenden organisierter Sportmanagementkongress, in Zusammenarbeit mit dem Studiengang Medienmanagement, live aus dem TV-Studio am Campus Salzgitter gestreamt.

Kongress bpspm 2023

v.l.n.r.: Uli Hebel, Steffen Tegeler, Elena Dörr und André Voigt mit Moderatorin Miriam Sinno im TV-Studio. Foto: Projektgruppe bpspm/Ostfalia

Der diesjährige Kongress umfasste mit den Themen „Verdichtung der Sportereignisse“, „Physische und psychische Folgen“, „Nachhaltigkeit“, „Medieneinfluss und Kommerzialisierung“ sowie „ Fußball-Europameisterschaft 2024“ fünf spannende Themenfelder, durch die die Moderatorin Miriam Sinno (u.a. DAZN und Magenta Sport) führte. Mit insgesamt 19 namhaften ExpertInnen wie Harm Osmers (aktueller Bundesligaschiedsrichter), Henning Fritz (Handball Welt- und Europameister) oder Heiko Westermann (ehemaliger Fußballprofi) fanden spannende Diskussionsrunden, interessante Interviews sowie informative Vorträge für das Publikum statt.

Insgesamt 29 Studierende aus dem Studiengang Sportmanagement veranstalteten mit Unterstützung von den Dozierenden Prof. Dr. Ariane Bagusat und Dipl.-Kfm. Marko Beens den alljährlichen Kongress.

Falls ihr nicht live dabei wart, könnt ihr den gesamten Kongress auf dem YouTube-Kanal der Fakultät unter https://www.youtube.com/watch?v=2_5HW6zMHvs anschauen.

Studierende organisieren Online-Vortragsreihe zur katalanischen Sportkultur

Studierende organisieren Online-Vortragsreihe zur katalanischen Sportkultur

Das Thema Visca Catalunya – Sports Management on and off the pitch stand im Mittelpunkt des Wahlpflichtfaches „Veranstaltungsmanagement - Internationale Exkursion“ der Sportmanagement-Studierenden. So fand vom 7. November bis 19. Dezember eine Online-Vortragsreihe mit folgenden ReferentInnen statt:

  • Shawn Plancke: Athletic Director – American School of Barcelona

  • Jordi Anglada Oliva, Kathryn Murgolo: Barcelona Eagles Quidditch Team

  • Rafael Giménez: Lluïsosde Gràcia

  • Maxim Hoffmann: Basketballtrainer

  • Victor Mur: Volta Ciclista Catalunya

  • Ben Kupka: KOMM-MIT International

  • Ernest Aguilar: Club Natació Salbadell – Swimming Club

Internatione Exkursion 2023

Die Projektgruppe Internationale Exkursion des 5. Semesters Sportmanagement. Foto: Ostfalia

Das Ziel der Exkursion war es, nicht nur die faszinierende Welt des spanischen und katalanischen Sports zu erkunden, sondern auch tiefgehende Einblicke in die vielschichtige Organisation dieser Bereiche zu gewinnen.

„Unsere Neugier erstreckte sich dabei nicht nur auf den Profisport, sondern ebenso auf den Breiten- und Schulsport. Wir wollten die verschiedenen Facetten der Sportkultur verstehen und herausfinden, wie sie auf unterschiedlichen Ebenen organisiert und gelebt wird”, so die Projektgruppe.

Nach intensiver Vorbereitung sowie spannenden und ganz unterschiedlichen Vorträgen war die Veranstaltungsreihe am Ende ein voller Erfolg.

Ostfalia Darts Championship '23 – «Ally Pally» in Salzgitter

Ostfalia Darts Championship '23 – Die Anlage des SC Gitter wird zum «Ally Pally»

Der 30.11.2023 war ein Abend voller Emotionen und sportlicher Überraschungen. Über sechs Stunden duellierten sich die 32 Spieler bei den Ostfalia Darts Championship ´23 auf der Anlage des SC Gitter, angefeuert von den zahlreichen Zuschauern. Nach einer Gruppenphase sowie dem darauffolgenden Achtel-, Viertel- und Halbfinale kam es zum finalen Showdown zwischen „Mücke“ und „ Ben“. In diesem packenden Finale setzte sich ersterer mit 3:1 durch. Auch wenn „Ben“ das Spiel verlor, war er dennoch im gesamten Turnier der Einzige, der mit einem beeindruckenden Finish gegen „ Mücke“ ein Leg gewinnen konnte.

Ostfalia Darts Championship 23 Die Anlage des SC Gitter wurde zum „Ally Pally”. Foto: Roberg

Über einen Zeitraum von zwei Semestern haben neun Sportmanagement-Studierende, die sich für das Wahlpflichtfach «Veranstaltungsmanagement - Sportevent» von Kerstin Roberg entschieden haben, das Darts-Event geplant.

Das Orga-Team bedankt sich einerseits bei der Dart-Abteilung des SC Gitter, ohne deren Unterstützung die Umsetzung des Events so professionell nicht möglich gewesen wäre und andererseits bei den Spielern und Zuschauern, die dieses Turnier mit ihrer spielerischen Klasse und ihren Emotionen bereichert haben.

Studierende organisieren Streethandball-Turnier

Studierende organisieren Streethandball-Turnier

Im Rahmen des Moduls „Projektmanagement“ haben Studierende aus dem vierten Semester des Studiengangs Sportmanagement unter Leitung von Kerstin Roberg im Auftrag des Handballverbandes Niedersachsen-Bremen e. V. (HVNB) ein Streethandball-Turnier organisiert.

Projektteam SPM4 Streethandball-Turnier WOB
Das Projektteam (v. l. n. r.): Noah Selter, Nuh-Noah Varol, Felix John, Gianina Hochkeppler, Simon Wolf, Jessica Wolfram

Die Aufgabe der Projektgruppe war es, in Kooperation mit dem HVNB und eines lokalen Vereins ein Streethandball-Turnier an einer weiterführenden Schule zu organisieren und durchzuführen. Als Kooperationspartner standen der VfL Wolfsburg e. V. und die Heinrich-Nordhoff-Gesamtschule in Wolfsburg zur Verfügung. Zu den Aufgaben der Gruppe zählten die Organisation, Planung, Durchführung und Evaluation des Turniers. Dabei musste besonders die Turnierorganisation, die Finanzplanung, die Koordinierung zwischen Schule und Verein sowie die Öffentlichkeitsarbeit berücksichtigt werden.

Mit dem Turnier sollten Kinder und Jugendliche für den Handballsport begeistert werden, da die Mitgliederzahlen des HVNB in den letzten Jahren deutlich gesunken sind. Einer der Gründe für diesen Abgang an Mitgliedern war die Corona-Pandemie, welche durch die Hygienemaßnahmen einen normalen Sportbetrieb nicht ermöglichte. Infolgedessen haben viele Menschen die Sportvereine verlassen und nicht wenige hatten Probleme, den normalen Sportbetrieb nach der Pandemie wieder aufzunehmen. Um diesem negativen Trend entgegenzuwirken, wurde das Konzept des Streethandballs entwickelt. Hier sollen Menschen mithilfe einfacher Regeln an den Sport Handball herangeführt werden. Gerade für Kinder und Jugendliche ermöglicht das Konzept einen unkomplizierten Einstieg, da die Spielform einfach umzusetzen ist. Außerdem werden diese nicht durch den typischen Körperkontakt oder das koordinativ anspruchsvolle Dribbling abgeschreckt und können so Hemmungen gegenüber dem Sport ablegen.

Impressionen vom Streethandball-Turnier
Quelle: Florian Saß, BFD VfL Wolfsburg e.V.

Durch die Veranstaltung des Schulturniers, welches am 12.05.2023 durchgeführt wurde, konnten alle 159 Schüler*innen des fünften Jahrgangs der Heinrich-Nordhoff-Gesamtschule mit einbezogen werden. Die Kinder wurden dabei in vier Gruppen mit jeweils sechs Mannschaften aufgeteilt. Gespielt wurde in den Gruppen jeder gegen jeden und zum Abschluss folgten innerhalb der Gruppe noch Platzierungsspiele. Der Projektgruppe war dabei wichtig, dass alle Kinder viel Spielzeit erhielten, um den Sport besser kennenzulernen und auszuprobieren, wodurch die Möglichkeit steigt, eines der Kinder vom Handball zu begeistern.

Exkursion zur VW Halle Braunschweig

Exkursion zur Volkswagen Halle Braunschweig

Am 25. April besuchten 40 Studierende des Studiengangs Sportmanagement die Volkswagen Halle Braunschweig im Rahmen der Lehrveranstaltung »Veranstaltungsmanagement« von Marko Beens.

Exkursion VW Halle BS ispm

Nico Grundmann, Marketing-Leiter der Basketball Löwen Braunschweig und selbst Sportmanagement-Absolvent der Ostfalia, führte die Gruppe vor dem Erstliga-Spiel gegen die FRAPORT SKYLINERS hinter die Kulissen der Arena und thematisierte Auf- und Abbau, Tribünen, Vorbereitung der Spieler, Pressebetreuung, Catering, VIP-Raum, Regie und Technik – also alles, was künftige Sportmanager:innen bei der Heimspielorganisation erwartet.

Im Anschluss an den kurzweiligen Überblick feuerten die Studierenden die Löwen an und halfen, zwei wichtige Punkte für den Klassenerhalt zu sichern.

Hier geht's zum Video.

„Krisenmanagement in Sportbetrieben“ als Neuauflage veröffentlicht

Veröffentlichung der Neuauflage „Krisenmanagement in Sportbetrieben“ von R. Wadsack & R. Cherkeh

Cover Krisenmanagement in Sportbetrieben

Nicht erst mit der Corona-Pandemie sind Sportvereine und Profisport-Clubs in wirtschaftlich schwierige Situationen geraten. Herausgegeben von dem Sport-Juristen Prof. Rainer Cherkeh und dem Sport-Betriebswirtschaftler Prof. Ronald Wadsack ist im März 2023 die Neuauflage dieses Bandes erschienen. Krisensituationen stellen besondere Anforderungen an das Management. Neben grundlegenden Beiträgen zu Management und Recht in Krisensituationen sowie einem Beitrag zu Rechtsfragen aus der Pandemie befassen sich spezielle Beiträge mit der Krisenkommunikation, dem Krisen- und Risikomanagement bei Sportgroßveranstaltungen und im Zuge der Digitalisierung im Sportbereich.

 

Exkursion zur Volkswagen Arena

Exkursion zur Volkswagen Arena in Wolfsburg

Am 31. März 2023 blickten Studierende aus dem 2. Semester im Rahmen des Wahlpflichtfaches Sportstättenmanagement von Kevin Hoheisel hinter die Kulissen der Volkswagen Arena in Wolfsburg. Nach einem kurzen Empfang fand unter Leitung von Thomas Franke, selbst Ostfalia-Absolvent und inzwischen Leiter Infrastruktur und Organisation der VfL Wolfsburg-Fußball GmbH eine Führung durch das Stadion statt. Zu den Stationen zählten u. a. Mixed-Zone (Medienbereich), Spielertunnel, Stadioninnenraum, Auswärts- und Heimkabine sowie VIP-Bereich. Dabei wurden insbesondere die Themenbereiche Facility und Operation Management, die Organisation des Spielbetriebs, Vermarktung (B2C/B2B), Instandhaltung und Bewirtschaftung des Rasenplatzes sowie Nachhaltigkeitsaspekte des Stadions vertieft.

Schließlich endete die spannende und informationsreiche Exkursion mit einem Mittagessen im stadioninternen Restaurant „Jott Playce 97".

Exkursion SPM Volkswagen Arena

Auch filmisch wurde die Exkursion festgehalten. Hier geht's zum Video.

FDU-Studierende helfen MTV Salzgitter bei der Kommunikation

FDU-Studierende helfen MTV Salzgitter bei der Kommunikation

Rund 160 Jahre Sportgeschichte verkörpert der MTV Salzgitter – wie kann man die Kommunikation fit für die Zukunft machen? Vier Studierende des Masterstudiengangs Führung in Dienstleistungsunternehmen haben kurz vor Weihnachten ein Beratungsprojekt für den Traditionsverein aus Salzgitter-Bad abgeschlossen. Aufgabenstellung war eine kommunikative Verjüngungskur – und das Ganze natürlich unter besonderer Berücksichtigung der ehrenamtlichen Vereinsstrukturen. Unter der Leitung von  Professorin Anja Corduan-Claussen erstellten die Studierenden eine Strategie, die das Grundgerüst der internen Kommunikation, eine Neugestaltung der Social-Media-Kanäle Facebook und Instagram sowie der vereinseigenen Webseite beinhaltete. Ziel war es, die Kommunikation zu professionalisieren, einheitlich zu gestalten und gleichzeitig leichter zu machen.

Projekt FDU MTV Salzgitter

Für die Vereinsverantwortlichen gab es zum Abschluss des Projektes ein praktisches Handbuch mit Erklärungen und Anleitungen für die Neugestaltung der Social-Media-Kanäle und mit Vorschlägen zur Neugestaltung der Vereinshomepage. „Ein toller Job“, zeigte sich MTV-Vorsitzender Jens Wolfgram bei der Übergabe beeindruckt und dankbar.

nach oben
Drucken