Lehre
aktuell:
Modul 10
Projektstudium „Bildung in interkulturellen Handlungsfeldern“ (SoSe 2019, i.V. für Prof. Dr. Baur)
abgeschlossen:
Modul 1
Propädeutik Sem. „Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten“ (SoSe 16, WiSe 16/17, SoSe 17)
Modul 7
Ringvorlesung „Gesellschafts- und erziehungswissenschaftliche Grundlagen Sozialer Arbeit“ (WiSe 17/18, SoSe 18)
Sem. „Das Eigene und die Anderen – sozialwissenschaftliche Grundlagen der Sozialen Arbeit“ (SoSe 16, WiSe 16/17, SoSe 17, WiSe 17/18)
Sem. „Fremd und Vertraut - Über das Verhältnis von Individuen, Gruppen und Gesellschaft zueinander“ (WiSe 17/18)
Modul 14
Sem. „Teilhabe für Alle“ (WiSe 15/16)
Sem. „Frauen in der Sozialen Arbeit“ (WiSe 15/16)
Forschung
Forschungsprojekt "Strukturreform der Schulsozialarbeit in Niedersachsen" unter Leitung von Prof. Dr. Christine Baur
Promotion
seit 2016
„Religiöse Ethik und Geschlecht als Variablen bei der Professionalisierung von Fürsorge und Wohlfahrt. Ein transatlantischer Vergleich. Bertha Pappenheim und Jane Addams als Professionsgründerinnen in der Fürsorgearbeit.“
Das Dissertationsvorhaben setzt sich mit der Frage auseinander, inwieweit religiöse Ethik und Geschlecht als Variablen bei der Professionalisierung von Fürsorge und Wohlfahrt wirksam waren. Anhand der Veröffentlichungen zweier Gründungspersönlichkeiten der Sozialen Arbeit – Bertha Pappenheim und Jane Addams – untersuche ich seither, in welcher Weise religiös-ethische Narrative und als spezifisch weiblich empfundene Erfahrungen und Wissensbestände von diesen beiden Frauen in den Prozess der Professionalisierung von Sozialer Arbeit eingeschrieben worden sind.
Betreut werde ich in diesem Vorhaben zum einen durch Prof. Dr. Feierstein vom Institut für Kulturwissenschaft der Humboldt Universität zu Berlin und zum anderen durch Frau Prof. Dr. Baur, Professorin für Interkulturalität in der Sozialen Arbeit unter besonderer Berücksichtigung von Gender und Diversity-Aspekten von der Ostfalia Hochschule Wolfenbüttel.
Link zum Promotionsvorhaben an der Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Kulturwissenschaft