Studentische Arbeiten


In den Laboren Regelungstechnik (Raum L035) und im Labor für assistive Technologien (Raum A211) bieten meine Mitarbeiter*innen und ich spannende studentische Arbeiten zu hoch aktuellen Themen an.

Sie können beispielsweise an innovativen Forschungsvorhaben zu den Themen "Robotik in der Pflege" und "Brain Computer Interfaces" mitwirken oder zur Weiterentwicklung von Laborversuchen beitragen, sich mit aunonomen Modellfahrzeugen beschäftigen und vieles mehr.

Sie können mich oder meine Mitarbeiter Faycal Nait Irahal (Robotik in der Pflege, assistive Technologien, Raum A211) sowie Jan Zimball (Regelungstechnik, Raum L030) aber auch gern direkt ansprechen, wenn Sie sich allgemein für eine Arbeit in den genannten Bereichen interessieren.

Aktuelle Themenfelder für studentische Arbeiten

Da ich mögliche Themen gern direkt mit Ihnen als interessierten Studierenden abspreche und mich mit den Aufgabenstellungen an Ihren Fähigkeiten und Wünschen orientiere, finden Sie an dieser Stelle keine direkten Ausschreibungen, sondern allgemeine Themenbereiche, in denen ich Ihnen Arbeiten anbieten kann.

Die Arbeiten laufen überwiegend im Rahmen aktueller Forschungsvorhaben bzw. von mir verfolgten Forschungsthemen.

Mobile autonome Roboter, Assistenzrobotik

Im Labor für assistive Technologien haben wir einen selbst entwickelten Assistenzroboter, der aus einer mobilen autnomen Plattform und einem kollaborativen Roboterarm besteht, sowie demnächst auch einen professionellen Assistenzroboter (Care-O-bot 4). Beide Systeme basieren auf dem Betriebssystem Linux. Die Betriebssoftware wurde unter dem Open Source Framework Robot Operating System (ROS) entwickelt.

Künstliche Intelligenz: Bild- und Spracherkennung, Gestensteuerung

Die Objekt- und Umfelderkennung der Roboter erfolgt u. a. durch Auswertung der Bilddaten einer 3D-Tiefenkamera mittels Methoden der künstilichen Intelligenz.

Die Erkennung bestimmter Sprachbefehle zur Ansteuerung unseres Roboters erfolgt durch eine von uns selbst eintwickelte KI-basierte Spracherkennung.

Nutzerzentriertes Design grafischer Bedienoberflächen (GUI)

Das Ziel meiner Arbeitsgruppe besteht darin, auch Menschen einen einfachen Zugang zur Nutzung technischer Systeme zu ermöglichen, die sich nicht mit der Nutzung digitaler Tools auskennen bzw. bisher keinen Berührungspunkte damit hatten. Dazu gehört auch ein "Umdenken" bei der Gestaltung und Entwicklung entsprechender grafischer Bedienoberflächen, um diese intuitiv und einfach nutzbar zu machen.

KI-basierte Intelligente Tools zur Unterstützung von Menschen mit Behinderungen und älteren Menschen

Künstliche Intelligenz ist spätestens seit dem Aufkommen von Anwendungen wie ChatGPT oder DeepL nahezu allen ein Begriff. Wir setzen KI in Anwendungen ein, die Menschen unterstützen, die häufig von der Gesellschaft vergessen werden: Menschen mit einer Behinderung und älteren Menschen. Hier ergeben sich durch die moderenen Technologien neue Perspektiven, die Möglichkeiten zur Teilhabe dieser Personengruppen zu verbessern und ihre Autonomie zu stärken.

 

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