Sowohl der IST-Zustand, als auch die Zukunfts-Vision als SOLL-Zustand sind einfach zu beschreiben:
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1. Die Menschheit muss das Energieproblem lösen, damit wir auf unserem Planeten überleben können. Tun wir das nicht, dann zerstören wir unseren Lebensraum derart massiv, daß wir nicht nur unser derzeitiges Wirtschaftssystem verlieren, sondern unsere gesamte Gesellschaft und Kultur größtenteils auflösen. Nicht alle Menschen machen sich das auf Anhieb bewusst, aber man muss der Tatsache ins Auge schauen: Wenn wir unsere Industrie und unsere Transportsysteme (auch den Individualverkehr) nicht mehr so betreiben können wie bisher, landen wir in Lebensumständen, wie sie unsere Vorfahren vor einigen Jahrenhunderten hatten - mitsamt der damaligen Bevölkerungsdichte.
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2. Die Lösung läßt sich mit Hilfe der Nutzung der Raumenergie aufbauen. Erstellen wir eine Liste der Anforderungen an die benötigte Energieversorgung, so kommen uns rasch folgende Begriffe in den Sinn: Perfekt umweltfreundlich, absolut gesundheitsverträglich, unerschöpflich, permanent jederzeit verfügbar, an allen Orten dieser Erde verfügbar, für alle Menschen zugänglich, damit auch für alle Menschen erschwinglich. Das ist eine nette Wunschliste. Die einzige (mir bekannte) Energieform, die alle diese Kriterien erfüllt, ist die Raumenergie (Nullpunktsenergie des Quantenvakuums).
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3. Die Theorie zur Nutzung der Raumenergie ist fertig. Eine solche Theorie habe ich entwickelt und auch im Labor bewiesen. Das ist mein Alleinstellungsmerkmal weltweit. Darüber existiert ein interdisziplinäres Fachgebiet der Raumenergie-Forschung, in dem zahlreiche Erfinder-Kollegen bereits funktionierende Prototypen von Raumenergie-Motoren vorgestellt haben - und das schon seit rund einem Jahrhundert. Allerdings ist es bisher keinem dieser Erfinder gelungen, die Phase der Markteinführung zu bewältigen.
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4. Auf der Basis der vorhandenen Theorie habe ich etliche leistungsstarke Raumenergie-Wandlersysteme (Motoren) entwickelt, die ich als einzelne Projekte-Bestandteile vorgestellt habe. Die vorhandene Theorie erleichtert die Entwicklungsarbeiten wesentlich, und läßt sie effizient gestalten - im Gegensatz zu vielen anderen Erfindern, die in Ermangelung eines theoretischen Verständnisses sehr viel mit "Trial and Error" probieren mußten. Ein prominentes Beispiel für die Vorgehensweise nach der Methode "Trial and Error" ist Thomas Alva Edison, der seine Glühbirne erst nach mehr als 1000 Fehlversuchen zur gewünschten Funktion gebracht hat. Auf der Basis der bereits entwickelten Theorie können wir schneller zum fertigen Produkt kommen.
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5. Was ich nun brauche, sind Laborressourcen - also Geldgeber, die Laborausrüstung, Messgeräte, spezielle Maschinen, usw... finanzieren, ebenso wie Löhne hochkarätiger Hightech-Mitarbeiter. Dafür gibt es zwei mögliche Konzepte: (a.) Kleinere Geldbeträge als Spenden, um wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn zu ermöglichen - oder (b.) Größere Geldbeträge um eine wirtschaftlich florierende Markteinführung von Raumenergie-Motoren auf den Weg zu bringen.
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