Fakultät Handel und Soziale Arbeit

Regional, ohne provinziell zu sein – lokal verankert, global denkend.

Besonders in Erinnerung geblieben, ist uns die Eröffnung des Handels- und Logistiklabors. Unsere Fakultät macht Handels- und Logistikprozesse in all ihrer Komplexität sichtbar. 2018 wurde das Handels- und Logistiklabor eröffnet. Damals nutzte auch Ministerpräsident Stephan Weil die Möglichkeit, sich die modernen Kommissionierungssysteme anzuschauen. Hauptaugenmerk der Arbeit liegt auf den Entwicklungen und Möglichkeiten im ländlichen Raum. So soll zum Beispiel das System „ Pick-by-Light“ Arbeitsvorgänge für beeinträchtigte Menschen vereinfachen.

Uns ist es wichtig, dass unsere Studierenden nicht nur Nummern sind, zu denen es kein Gesicht und keine persönlichen Eindrücke gibt. Denn nur, wenn wir die Studierenden auf unserem Campus wahrnehmen, können wir uns individuell aufeinander einstellen. Dann erst bieten wir ein Studium, welches auf hohem Niveau Anregungen bietet. Unser Ziel ist eine optimale Vorbereitung auf das Berufsleben. Dazu gehören Verzahnungen von Theorie und Praxis; dazu gehört der Blick über den Tellerrand.

1. individuell
2. klein aber fein
3. bereit für neue Ufer

Wie können wir Studierende vor Burnout schützen? Wie können diese Faktoren in der Lehre umgesetzt werden, damit es erst gar nicht zu einer Überbelastung kommt? Diese zentralen Fragen beschäftigten uns in der Sozialen Arbeit. Die Erkenntnis, dass die soziale Unterstützung direkt bei den Studierenden gelebt wird, konnte dank unseres kleinen Standortes sofort umgesetzt werden. Das ist für uns eine große Innovation!  So werden vermehrt Aufgaben gestellt, die die Studierenden gemeinsam meistern müssen.

Seien Sie Studentin, seien Sie Student! Das Studienleben ist eine Phase, die nicht wiederkommt. Verlieren Sie nie Ihre Wünsche und Ziele aus den Augen! Verwirklichen Sie, was Sie nur können. Bringen Sie sich in allen Lebensbereichen ein mit Ihrem Wissen, Ihren Überzeugungen und Ihrem Können. Verändern Sie die Welt. Seien Sie kritisch und hinterfragen Sie Sachverhalte – auch wenn es bei Ihrer Professorin oder Ihrem Professor ist. Entdecken und entwickeln Sie Ihre Fähigkeiten und vertrauen Sie darauf.

Ohne Begeisterung fällt es schwer, Neues zu entdecken. Wir wünschen uns, dass immer begeisterungsfähige Lehrende, Studierende und Projektbeteiligte auf dem Campus sind, die sich neuen wissenschaftlichen Herausforderungen stellen und zu deren Bewältigung beitragen. Wir wünschen uns immer neue Denkansätze und dass wir neue Wege beschreiten. Dabei ist es wichtig, dass es weiterhin innovative Kooperationen über die Fächergrenzen hinweg gibt. So können wir eine verlässliche Partnerin für die Region bleiben.