Informieren, Experimentieren und gemeinsam Feiern: Mehrere hundert Besucherinnen und Besucher erkundeten vergangenen Freitag den Campus der Ostfalia Hochschule in Wolfenbüttel.

„Feier deine Zukunft“, unter diesem Motto öffnete die Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften am 31. Mai ab 15 Uhr ihre Türen für den Campustag 2024. Anwohnerinnen und Anwohner aus Wolfenbüttel, Studierende, Mitarbeitende und Angehörige sowie Studieninteressierte nutzten die Möglichkeit, die Hochschule zu besuchen und sich an Ständen der Fakultäten aller Standorte und zentralen Einrichtungen zu informieren. Ein buntes Programm zum Experimentieren, Forschen und Mitmachen lud zum Ausprobieren ein. Klein und Groß bestaunten unter anderem einen Auto-Parcours mit selbstfahrenden Autos, tauchten mit VR-Brillen in andere Welten ab oder stellten sich ein eigenes Jo-Jo im 3D-Drucker her.

In den Innenhöfen des Campus sorgten Foodtrucks, Getränkestände und eine Bühne für Festivalstimmung. In lauschiger Atmosphäre spielten das Duo „Still Wake“, der ehemalige Ostfalia-Student Robin Kap und die Braunschweiger Sängerin Anika Loffhagen Cover-Songs sowie eigene Musik. Beim Science Slam wurde das Publikum nicht nur gut unterhalten, sondern konnte auch noch viel lernen. Science-Slam-Champion wurde Dirk Ferch, der mit seinem Beitrag über Leistungselektronik die Zuschauerinnen und Zuschauer begeisterte und somit die meisten Punkte erzielte. Besonders heiter wurde die Stimmung ab 20 Uhr bei „Ostfalia@Turntables“. Zu DJ-Sets von Ostfalia-Mitarbeitenden wurde im stimmungsvoll beleuchteten Innenhof bis spät in den Abend getanzt und gemeinsam gefeiert.

„Wir sind sehr glücklich darüber, wie gut der Campustag angenommen wurde“, resümiert Louisa Ferch aus dem Event-Team. „Seit der Pandemie haben wir zum ersten Mal wieder Campustag gefeiert und hoffen, nun wieder regelmäßig so tolle Feste auf die Beine zu stellen.“ Ihre Kollegin Alexa Knieriem ergänzt: „Ein besonderer Dank gilt dem AStA der Hochschule, der sich nicht nur beim Verkauf von Getränken und Waffeln engagiert hat, sondern auch für die Bühnentechnik zuständig war.“

Text: Alexa Knieriem/Ostfalia

Fotos: Philipp Ziebart