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Forschung Prof. Dr.-Ing. Ch. Hartwig

Neben den zahlreichen aktuellen Projekten, die wir am Institut erforschen, können wir auf eine Menge erfolgreich abgeschlossener Projekte zurückblicken.

 

Eine Auswahl an aktuellen und abgeschlossenen Projekten haben wir aufbereitet, um Ihnen einen Einblick in die Forschungsarbeit von Prof. Dr.-Ing. Christoph Hartwig zu ermöglichen.

 

Elektro DAF

DAF Elektro-Oldtimer

Prof. Dr.-Ing. Christoph Hartwig

 

Eine Entwicklung am Institut für Mechatronik

DAF Elektro-Oldtimer

Elektromobilität 
Ein Oldtimer, eine Idee und zwei junge Studierende mit viel Engagement. Fertig ist die gelebte Elektromobilität. 
Drei Monate vom Beginn der Planung bis zum fertigen Fahrzeug. Mittlerweile mit TÜV-Abnahme und zugelassen als Dienstfahrzeug in der Ostfalia. 
Basis war ist ein DAF 66 aus dem Baujahr 1973. Nunmehr ausgerüstet mit einem Asynchron-Elektromotor mit 30 kW und 115 Nm Drehmoment. Das originale "Variomatic"-Getriebe wurde beibehalten und erlaubt es mit einem recht kleinen Motor dieses Fahrzeug adäquat zu betreiben. Verbaut wurde ein Curtis-Controller und LiFeMnPo4-Akkumulatoren in vier Zellgruppen.  
In sehr kurzer Zeit haben die zwei Studierenden es quasi als "Startcrew" geschafft, dieses Projekt auf die Beine zu stellen. Im Weiteren soll der Elektro-DAF nicht nur auf der Strasse bewegt und genutzt werden, sondern auch als Forschungsträger für viele weitere Klein- oder auch Großprojekte im Rahmen von Studien- Bachelor- oder Masterarbeiten dienen. Sollten Sie also Interesse haben mitzuarbeiten, so melden Sie sich bei Prof. Dr.-Ing. Ch. Hartwig. Viele interessante Aufgaben warten auf Sie.

 

Elektromagnetischer Aktuator

Auslegung eines elektromagnetischen Aktuators

Prof. Dr.-Ing. Christoph Hartwig
Dr.-Ing. Gerhard Stebner


Einleitung:

Die Elektromobilität wird als Schlüsseltechnologie für die Zukunft gesehen. Auf den Weg dorthin ist eine Verbesserung der heutigen Verbrennungsmotoren unumgänglich, da die Versorgung durch erneuerbare Energien und die entsprechende Infrastruktur noch nicht flächendeckend ausgebaut sind. Durch die Verwendung  mechatronischer Systeme soll die Effizienz heutiger Verbrennungskraftmaschinen weiter gesteigert werden.

Zielsetzung:

Im Rahmen des Projektes wird ein seriennahes Produkt entwickelt werden, welches bereits existierende Produkte durch eine höhere Dynamik bei gleichzeitig gesteigerter Energieeffizienz übertrifft. Hierzu werden Simulationen in COMSOL Multiphysics durchgeführt. Die Software kann dabei mechanische, thermische und elektromagnetische Simulationen koppeln. Es werden sowohl lineare als auch rotatorische elektro-magnetische Aktuatoren untersucht.

Promotion:

Im Rahmen des Projekts wird der wissenschaftliche Mitarbeiter M.Eng. Gerhard Stebner promovieren.

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