Unser Standort in Salzgitter

Wer an Salzgitter denkt, vermutet zunächst einmal viel Industrie. Salzgitter ist der drittgrößte Industriestandort Niedersachsens, mit dem größten Binnenhafen Norddeutschlands und dem weltweit größten IKEA-Distributionszentrum. In Salzgitter haben Unternehmen wie MAN oder die Salzgitter AG, Volkswagen und auch zahlreiche mittelständische Betriebe ihren Sitz.

Doch die Stadt, mit ihren über 100.000 Einwohnern, hat auch andere Seiten. Historische Bauwerke und Kunst im öffentlichen Raum, Stadtfeste, freundliche Wohngebiete im Grünen und nicht zuletzt das Wassersportzentrum Salzgittersee. Mit seinem 1,5 Kilometer langen Strand und seiner hervorragenden Wasserqualität, ist es ein traumhaftes Revier für "Wasserratten", Surf-Fans, Wasserskifahrer oder einfach nur Sonnenhungrige. Nicht weit von seinem Ufer entfernt, steht die Eissporthalle mit einem breiten Angebot von Eishockey über Eisstockschießen bis zum Eislauf für jedermann.

Die Mischwälder des Salzgitter-Höhenzuges laden zum Wandern oder Mountainbiken ein. Im Kurort Salzgitter-Bad sprudelt zudem eine der stärksten Naturthermalsolequellen Deutschlands, die im Thermal Solewellenbad genossen werden kann.

Wer nun einen Campus mitten im Industriegebiet erwartet, liegt denkbar falsch. Die Fakultät Verkehr-Sport-Tourismus-Medien residiert idyllisch in einem ehemaligen Verwaltungsgebäude der Salzgitter Erzbergbau AG im Stadtteil Calbecht.

Die Hochschulgebäude sind "Denkmal regionaler Industriekultur" und wurden Anfang der 1990er-Jahre mit großem Aufwand umgebaut und restauriert. Es entstand ein großzügiges Campusgelände mit modernster Ausstattung, inmitten einer landschaftlich reizvollen Umgebung. Der Hochschulcampus Salzgitter liegt dennoch nahe zu den Ballungsräumen Braunschweig/Hannover.

Heute erinnert aber nur wenig an die vergangene Bergbauzeit. Es werden eher "Schätze des Wissens" gefördert. 

Studienangebote der Fakultät

Campus Salzgitter interaktiv in 3 D

Der Player wird geladen ...

Die Ansicht der Filme erfolgt über YouTube.

(Fotos: Ostfalia, Stadtarchiv Salzgitter)

nach oben
Drucken