Überblick über mögliche Forschungsprojekte

Eine ausführliches PDF zu ALLEN Projekten mit über 60 Seiten finden Sie hier.

Kurze Übersichten zu den einzelnen Projekten stehen nachfolgend.


 

(1.) Dauerbatterien
Dauerbatterien sind Batterien, die über viele Jahre hinweg nicht leer werden. Das geht, welche Energiedichte viel höher ist als bei heute handelsüblichen Batterien. Damit könnte man zum Beispiel ein Handy oder einen Computer über Jahre hinweg betreiben, ohne einen Akku nachladen zu müssen. Betreiben kann man damit allerdings nur Kleinverbraucher, nicht Elektrofahrräder oder Autos, und auch nicht die Versorgung von Haushalten.
Wer sich für technische Details interessiert, betrachte im ausführlichen 60-Seiten PDF das Kapitel Nr. 1.
(2.) Motionless-Konverter
"Motionless" sind, wie der englischsprachige Name schon sagt, Energie-Wandler ohne mechanisch bewegte Teile, und somit komplett ohne Verschleiß. Wir reden aber hier nicht über Batterien (die haben natürlich auch keine mechanisch bewegten Teile), sondern über elektronische Schaltungen, die ihre Energie aus den Nullpunktswellen des Quantenvakuums ziehen. Solche Systeme haben den typischen Leistungsbereich von Hochleistungselektronik, also etwa die Leistung, die man braucht um einzelne Elektrogeräte zu versorgen, wie zum Bsp. Kühlschränke, Bohrmaschinen, Küchenmixer, Staubsauger, etc... Das reicht auch aus um Elektrofahrräder zu betreiben, oder schwache Elektroautos, wohl aber kaum Lastwägen, Eisenbahnenschiffe oder Flugzeuge. Nimmt man mehrere Einheiten davon zusammen, so kann man Haushalte versorgen. Lustig ist vor allem die Idee, daß sich Elektrogeräte ohne Kabel und ohne Steckdose betreiben lassen.
Wer sich für technische Details interessiert, betrachte im ausführlichen 60-Seiten PDF das Kapitel Nr. 2.
(3.) HHO-Systeme und Wasser-Motoren
HHO-Systeme sind ziemlich leistungsstarke Energiewandler, die auf der Zerlegung des Wassermoleküls durch Raumenergie oder durch Kerntransmutationsvorgänge basieren. Damit kann man Automotoren, Schiffsmotoren und Flugzeugtriebwerke bauen, die entweder mit überwiegend Wasser (plus ganz wenig Benzin) oder komplett mit Wasser betrieben werden. Ein Automotor von etlichen hundert PS ist dabei kein Problem. Beim tanken wird der Benzinpreis durch den Preis des Regenwassers ersetzt.
Wer sich für technische Details interessiert, betrachte im ausführlichen 60-Seiten PDF das Kapitel Nr. 3.
(4.) Magnetmotoren
Magnetmotoren sind Motoren, die vollständig durch Magnetkräfte angetrieben werden. Sie laufen im Prinzip recht ähnlich wie Elektromotoren, allerdings bestehen klassische Elektromotoren aus Magneten und Spulen, wobei die Spulen dazu dienen, Magnetfelder zu erzeugen, indem man einen Strom durch jede Spule schickt. Verzichtet man auf die Spulen und baut anstelle dessen Magneten ein, so spart man den Strom, der die Spule speist. Folglich bekommen Maschinen, die den Elektromotoren relativ ähnlich sind, die aber kein Versorgungskabel brauchen und keine Steckdose. Treibt man mit einem Magnetmotor einen Stromgenerator an, so kann man den Strom für einen ganzen Haushalt oder für einen Industriebetrieb erzeugen. Im Grunde genommen ähnelt das dann sehr einem klassischen Elektrizitätskraftwerk, lediglich dass der Stromgenerator nicht mit einer Dampfmaschine angetrieben wird, sondern mit einem Magnetmotor - und deshalb kostenlos und umweltverträglich arbeitet.
Wer sich für technische Details interessiert, betrachte im ausführlichen 60-Seiten PDF das Kapitel Nr. 4.
(5.) Magnetschalter
In der gleichen Art, wie Transistoren elektrische Felder schalten, werden Magnetschalter entwickelt, um magnetische Felder zu schalten. Dies ermöglicht es, das starke Arbeitsfeld eines Dauermagneten durch ein kleines energiearmes Steuerfeld zu schalten, um dann die leistungsstarken Arbeitimpulse des geschalteten Dauermagneten ausnutzen zu können. Von der Anwendung ist das eine wunderbare Sache, weil man damit außer Magnetmotoren auch noch Transformatoren bauen kann, die aus Raumenergie gespeist werden. Solche eigenen sich perfekt, um Elektrofahrräder, Elektroautos und Haushalte zu versorgen, aber auch Industrieunternehmen und Gewerbetreibende.
Wer sich für technische Details interessiert, betrachte im ausführlichen 60-Seiten PDF das Kapitel Nr. 5.
(6.) Gravitationssysteme und hydraulische Systeme
Nicht nur elektrische und magnetische Felder können wir nutzen, sondern auch das Gravitationsfeld der Erde erlaubt die Wandlung von Raumenergie. Da die Erde eine ziemlich große Feldquelle ist, haben wir sogar eine recht ordentliche Feldstärke, die starke Maschinen antreiben kann. Da wir das Feld der Erde nutzen, können wir den allerdings den Raumenergie-Wandler während des Betriebes nicht relativ zur Erde bewegeb, daß heißt der Betrieb ist nur stationär möglich. Zur Versorgung von Haushalten und Industriebetrieben ist das optimal, weil die Energiekosten ausgesprochen niedrig sind. Grundsätzlich sprechen wir bei allen hier auf meinen Internetseiten dargestellten Energie-Wandlern von Energiepreisen im Bereich von höchstens wenigen Zehntel Cent pro Kilowattstunde, in den meisten Fällen im Bereich von nur einigen Hundertstel Cent pro Kilowattstunde.
Wer sich für technische Details interessiert, betrachte im ausführlichen 60-Seiten PDF das Kapitel Nr. 6.
(7.) Kapillarenpumpen
Kapillaren ziehen das Wasser gegen die Schwerkraft nach oben. Schafft man es (zum Beispiel durch elektrische Impulse) das Wasser am oberen Ende der Kapillarenröhre ohne nennenswerten Energieverlust aus der Kapillare zu extrahieren, so kann man damit einen Wasserfall betreiben, der ein klassisches Wasserrad antreibt - eine Technologie, die schon seit Jahrtausenden menschenfreundlich und umweltfreundlich überall dort eingesetzt wird, wo die Natur uns Wasserfälle schenkt. Ziehen wir das Wasser nicht durch die Sonnenstrahlung nach oben (wie das Wetter es macht), sondern durch Kapillaren hören (wie die Bäume es machen), dann können wir überall auf dem flachen Land kleine Wasserfälle bauen von 1 ... 2 ... 3 Metern Höhe, und dort die gute alte Wasserkraft nutzen.
Wer sich für technische Details interessiert, betrachte im ausführlichen 60-Seiten PDF das Kapitel Nr. 7.
(8.) Elektronenstrahl-Röhren
Elektronenstrahlröhren sind die kompliziertesten Systeme im hier besprochenen Umfeld, gleichzeitig aber auch diejenigen, die den Gedankengängen des Nikola Tesla am ehesten ähneln, den Grand Seigneur der Raumenergie schlechthin. Aufgrund der relativistisch hohen Fluggeschwindigkeit der Elektronen nutzen die Systeme meine Theorie der "Finieten Propagationsgeschwindigkeit der Wechselwirkungsfelder" besonders effizient aus, und erreichen daher eine immense Leistungsdichte, sodaß man zum Bsp. einen Automotor mit 1000 PS bauen könnte - selbstverständlich absolut geräuschlos, umweltfreundlich und gesundheitsverträglich, sowie komplett aus Raumenergie gespeist.
Wer sich für technische Details interessiert, betrachte im ausführlichen 60-Seiten PDF das Kapitel Nr. 8.

Gemeinsam sind alle diese Energiequellen in der Lage, sämtliche Energiebedarfsarten abzudecken, die die Menschheit kennt. Nutzen wir die Raumenergie, dann können wir also auf kostenpflichtige materielle Energieträger (wie z.B. Erdöl, und sämtliche andere ebenso) komplett verzichten, genauso auf Hochspannungsleitungen, Atomstrom, und Energiekosten.
Alles was wir noch brauchen, ist der Kauf der Energiemaschinen, die ist nicht teurer sind als klassische Maschinen wie wir sie heute kennen und auch heutzutage schon kaufen und verwenden (trotz der heutigen Energiepreise).

 

 

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