Prof. Dr. Zech hat letzte Woche als Mitglied der Prüfungskommission an einer Dissertation an der Maastricht University teilgenommen. Die Arbeit trägt den Titel „Arm’s Length Treatment of Soft-Intangibles - Comparative Analysis of the Treatment of Soft-Intangibles in Business Restructurings in Germany, the United States and according to the OECD“ und ist von Dr. Thomas Kipka aus Hettstedt verfasst worden. Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Funktionsverlagerungen bei sog. Soft-Intangibles und vergleicht die Lösungsansätze in Deutschland, den USA und bei der OECD. Da Prof. Dr. Zech zum Thema Funktionsverlagerungen promoviert hat und niederländisch spricht, war er als Experte für den deutschen Teil eingeladen worden. Die Promotionsfeiern in den Niederlanden finden in einem deutlich feierlicheren Rahmen als in Deutschland statt, wie das beigefügte Foto zeigt.