Neue Untersuchung von Cindy Demuth, LL.M. und Prof. Dr. Kreutz, LL.M. beleuchtet die Bedeutung der Begriffe "Nachhaltigkeit" und "Klimaneutralität" in Werbeaussagen

  • 26.07.24 06:27

Die Begriffe "Nachhaltigkeit" und "Klimaneutralität" sind in den letzten Jahren vermehrt Gegenstand von Werbeaussagen und auch von gerichtlichen Verfahren. Dabei stellt sich die Frage, was Nachhaltigkeit und Klimaneutralität tatsächlich bedeuten und wie sie vom Durchschnittsverbraucher verstanden werden.

Die Untersuchung von der wissenschaftlichen Mitarbeiterin Cindy Demuth, LL.M. und Prof. Dr. Kreutz, LL.M. bietet einen tiefgreifenden Einblick in die Themen Nachhaltigkeit, Umweltwerbung und rechtliche Aspekte im Zusammenhang mit der Verwendung des Begriffs "klimaneutral". Durch eine gründliche Analyse der Entwicklung des Nachhaltigkeitsbegriffs – von seinen Ursprüngen in der Forstwirtschaft bis hin zu aktuellen rechtlichen Streitigkeiten um Umweltwerbung – liefert der Beitrag wertvolle Erkenntnisse.

Besonderes Augenmerk legen die Autoren auf den Begriff der "Klimaneutralität" und die damit verbundenen Herausforderungen in der Werbung. Unter Zugrundelegung eines naturwissenschaftlichen holisitischen Ansatzes wird der Begriff für eine rechtssichere Verwendung in der Umweltwerbung definiert.

Mit ihrer Untersuchung stellen die Autoren wichtige Fragen zur zeitgemäßen und zielführenden Kennzeichnung von Produkten als "klimaneutral", insbesondere im Licht der aktuellen Rechtsprechung und europäischen Gesetzgebung.

Diese Untersuchung von Cindy Demuth, LL.M. und Prof. Dr. Kreutz, LL.M. empfiehlt sich für alle, die sich für Umweltthemen, Nachhaltigkeit und rechtliche Aspekte in der Werbung interessieren.

Die vollständige Untersuchung ist veröffentlicht in der Ausgabe 8/2024 der Zeitschrift "WRP – Wettbewerb in Recht und Praxis" und kann hier abgerufen werden.

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