Deutsch-Polnische Wissenschaftsstiftung fördert grenzüberschreitendes Forschungsprojekt zum Investitionsschutz in erneuerbare Energien

  • 14.10.24 12:57

Die Deutsch-Polnische Wissenschaftsstiftung (DPWS) unterstützt das Projekt "Rechtsinstrumente zum Schutz und zur Förderung von Investitionen in erneuerbare Energiequellen". Gefördert wird die Universität Ermland-Masuren (Uniwersytet Warmińsko-Mazurski, UWM), die bei diesem Projekt mit der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften und der Universität Zielona Góra (Uniwersytet Zielonogórski) zusammenarbeitet.

Beteiligt sind an dem Projekt unter anderem:

  • Prof. Dr. Adam Bieranowski - Universität Ermland-Masuren,
  • Prof. Dr. Rafał Wrzecionek - Universität Zielona Góra,
  • Prof. Dr. Christoph-Eric Mecke, Universität Zielona Góra und
  • Prof. Dr. Winfried Huck - Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften.

Das Ziel des Projekts besteht darin, die rechtlichen Rahmenbedingungen für Investitionen in erneuerbare Energien zu analysieren und zu verbessern, um den Ausbau nachhaltiger Energiequellen zu fördern.

Ein zentrales Element des Projekts wird die Organisation einer zweitägigen internationalen wissenschaftlichen Konferenz im September 2025 in Olsztyn und eine daran anschließende Publikation sein.

Die DPWS fördert die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen deutschen und polnischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Ausschlaggebend für die Förderung sind die wissenschaftliche Qualität des Projekts sowie dessen Beitrag zur Stärkung der deutsch-polnischen Beziehungen. Die geförderten Projekte sollen idealerweise als Vorbild für die grenzüberschreitende wissenschaftliche Zusammenarbeit dienen, indem sie die deutsch-polnischen Beziehungen im europäischen Kontext aus beiden Perspektiven beleuchten.

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