Prof. Dr. Huck und Rechtsanwalt Tobias Voigt veröffentlichen Beitrag zu Contractors' All-Risk Insurance (CAR) im internationalen Anlagenbau

  • 10.02.25 14:27

Nach dem erfolgreichen ersten Teil der Abhandlung zur Contractors' All-Risk Insurance (CAR) ist heute der zweite Teil der Analyse in der aktuellen Ausgabe der "Rechtspraxis der Industrie- und Infrastrukturprojekte / Law Journal on Industrial and Infrastructure Projects" (RInPrax) im Verlag C.H.Beck, München, erschienen.

In dem Beitrag von Prof. Dr. Winfried Huck und Tobias Voigt werden versicherungs- und vertragsrechtliche Besonderheiten der CAR-Versicherung beleuchtet und praxisrelevante Fragestellungen aufgegriffen, darunter:

  • Mitversicherung und Kombination mit allgemeiner Haftpflichtdeckung (Joint Insurance / Third Party Liability (TPL))
  • Regressverzicht und dessen Auswirkungen auf die Vertragsgestaltung (Waiver of Subrogation)
  • Abgrenzung zwischen Schaden und Mangel – eine entscheidende Differenzierung (Damage/Defect)
  • Selbstbehalt und Risikoallokation zwischen Versicherer und Versicherungsnehmer (Deductible)
  • Wartung und Verzögerung des Betriebsbeginns (Delay in Startup (DSU) / Advanced Loss of Profits (ALOP))

Diese umfassende Analyse liefert wertvolle Erkenntnisse für Praktiker und Entscheidungsträger im Bereich der Industrie- und Infrastrukturprojekte. Sie bietet praxisnahe Ansätze zum Risikomanagement und zur Optimierung des Versicherungsschutzes, um den effektiven Einsatz der CAR-Versicherung sicherzustellen.

Bibliografische Angaben

Huck/Voigt, Contractors' All-Risk Insurance (CAR): Deckung, Risiko Management und Rechtsrahmen (Teil 2), RInPrax 2025, 65 ff.

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