Leonie Zappel als Vortragende bei der WCO PICARD Conference 2021

  • 10.12.21 09:26

Vom 9. bis 10. Dezember 2021 fand die 16. WCO PICARD Conference statt. Die Weltzollorganisation (World Customs Organization) lud die Vortragenden in ihre Räulichkeiten in Brüssel ein. Aufgrund der anhaltenden COVID-19-Pandemie fand die Konferenz in einem hybriden Format mit zahlreichen online zugeschalteten Teilnehmern statt. „PICARD“ steht für Partnership in Customs Academic Research and Development und ist eine Initiative zur Zusammenarbeit von Wissenschaftlern und der WCO, bei der sich die BELS seit einigen Jahren einbringt.

Logo der 16th PICARD Conference

Die WCO PICARD Conference bietet Akademikern und politischen Entscheidungsträgern aus der ganzen Welt eine Plattform, auf der sie ihre Forschungsergebnisse vorstellen, sich austauschen und wichtige politische Fragen diskutieren können, die sich auf den Zoll und den internationalen Handel auswirken. Die WCO sieht die Rolle von PICARD als "community of practice and thinkers". Genau hier setzen auch die zollrechtsbezogenen Aktivitäten der BELS an: wissenschaftlich fundierte und zugleich praxisnahe Forschung und Lehre.

Leonie Zappel bei ihrem Vortrag auf der WCO PICARD Conference 2021.  Leonie Zappel bei ihrem Vortrag auf der WCO PICARD Conference 2021.

Dieses Jahr wählte das Academic Board aus der Vielzahl der eingereichten Paper Vorträge zu aktuellen Themen wie Data Analytics, Circular Economy sowie die Einflüsse der COVID-19-Pandemie auf den Zollbereich aus. Leonie Zappel, LL.M. stellte im Rahmen der Konferenz ihre Forschungsergebnisse zum Thema „Export prohibitions and restrictions under Article XI:2(a) GATT 1994 - An effective measure to curb the spread of COVID-19?" vor. Die hybrid gestaltete Konferenz ermöglichte einen regen Austausch sowie lebhafte Diskussionen zwischen den ca. 650 Teilnehmenden aus 109 verschiedenen Ländern.

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