Zum Lernen des Segelsports gehört sowohl die Theorie als auch die Praxis. Die Segelgruppe Ostfalia bietet im Wintersemester den Theoriekurs "Yachtsegeln" im Sportprogramm der Ostfalia an. Im darauffolgenden Sommersemester wird die Praxis erlernt. Das ist zum einen das Fahren eines Motorbootes auf einem Kanal in der Nähe von Braunschweig und zum anderen das Führen einer Segelyacht auf der Ostsee. Damit das Gelernte auch dokumentieren wird, steht am Ende der Ausbildung das Ablegen eines amtlichen Führerscheins, den SBF See und den SKS.

Weitere Informationen gibt es hier:

Theoriekurs

Der Theoriekurs "Yachtsegeln" findet immer im Wintersemester am Standort Wolfenbüttel Salzdahlumer Straße 46/48 im Gebäude A im Erdgeschoss (Raum A068) statt. Die verbindliche Anmeldung zum Kurs erfolgt im Sportprogramm des Hochschulsports zu Beginn des Wintersemesters (1.9.) unter Yachtsegeln (https://www.ostfalia.de/cms/de/sport/sportprogramm-der-ostfalia/). Bitte berücksichtigen Sie bei der Anmeldung, dass der Kurs kostenpflichtig ist (siehe Kosten). Übersteigt die Anzahl der Anmeldungen die zur Verfügung stehenden Plätze, dann werden die Plätze nach der Reihenfolge der Anmeldungen vergeben. Die zur Verfügung stehende Anzahl von freien Plätzen ergibt sich aus der Anzahl der Skipper, die im nächsten Sommer einen SKS-Praxistörn anbieten. Die genaue Anzahl der Skipper steht häufig erst zum Kursbeginn im Oktober fest, so dass sich die Anzahl der freien Plätze später noch vergrößern kann.

Der Kurs umfasst die Theorie zum SBF See und SKS gleichzeitig. Unterrichtet wird 11 Abende (Termine nach Absprache, typ. Montag 19 Uhr) von jeweils 2,5 Stunden Dauer zu den Themen

  1. Navigation 1 (Seekarte, Kompass, Kurse, Log und Lot)
  2. Navigation 2 (Ortsbestimmung, Wind/Strom, Elektronik)
  3. Gezeiten (Grundlagen, Berechnung, Beispiel) und Knoten
  4. Segeln und Manöver (Grundlagen, Bedienung, Schwerwetter)
  5. Recht 1 (KVR)
  6. Recht 2 (SRÜ, SeeSchStrO, weitere Gesetze, Umwelt)
  7. Wetter 1 (Grundlagen, Wind, Fronten, Wolken, Wetterbericht)
  8. Wetter 2 (Gewitter, Nebel, lokale Winde, Seegang, Mittelmeer)
  9. Manöver (Hafenmanöver, Ankern, Schleppen)
  10. Seemannschaft 1 (Bootsbau, Antrieb, Einrichtungen, Gas, Elektrik)
  11. Seemannschaft 2 (Seenotfall, Feuer, Betrieb, große Fahrzeuge, Skipper)

Als Hausaufgabe werden 10 Navigationsaufgaben berechnet, die jeweils am nächsten Theorieabend kurz besprochen werden.

In StudIP stehen für die Kursteilnehmenden umfangreiche Materialien zu jedem Thema mit anschließendem Fragenteil zur Verfügung (ca. 500 Seiten). Zusätzlich gibt es eine ausführliche Anleitung zu allen Navigationsaufgaben (ca. 300 Seiten).

Für die Navigationsaufgaben und die anschließende Prüfung wird zusätzlich benötigt:

  • Übungskarte D49  (ca. 19 Euro)
  • Kursbesteck (Zirkel und zwei Dreiecke, ca. 20 Euro)
  • Karte 1 / INT 1 (ausleihbar in der Bibliothek, Signatur ST Cj 002 (Kt))
  • Begleitheft für die Ausbildung und Prüfung Sportküstenschifferschein (ausleihbar in der Bibliothek, Signatur ST Cj 002 (B))
  • ggf. Lehrbuch (ausleihbar in der Bibliothek, Signatur ST Cj 002/14)

  literatur

 

Optional: Kurs Navigation

Der Theoriekurs Yachtsegeln erfordert die selbständige Bearbeitung der Hausaufgaben, in denen die Navigationsaufgaben geübt werden. Aus den Erfahrungen der letzten Jahre gab es zahlreiche Teilnehmende, die Probleme mit der regelmäßigen Bearbeitung der Hausaufgaben (insbesondere im Bereich der Mathematik/Geometrie) hatten und nicht in einer Lerngruppe integriert waren. Um die daraus folgenden Durchfallraten in der Prüfung zu reduzieren, bietet die Segelgruppe seit 2023 einen zusätzlichen Kurs Navigation an. In diesem Kurs werden Navigationsaufgaben unter Anleitung bearbeitet. Der Kurs Naviation findet dabei im wöchentlichen Wechsel mit dem Kurs Yachsegeln statt und umfasst insgesamt 6 Termine.

SBF See

Die praktische Ausbildung zum Führen eines Motorbootes wird in der Nähe von Braunschweig, auf dem Stichkanal Salzgitter in Wedtlenstedt, in Kooperation mit der Segelgruppe der TU Braunschweig durchgeführt. Nur Personen, die auch den Theoriekurs gebucht haben, können an dieser Ausbildung teilnehmen. Die praktische Ausbildung findet statt innerhalb von 2 Wochen im Sommersemester im März oder April. Mit jeweils 2 Personen und einem Bootsführer der Segelgruppe werden die Manöver geübt. Am Ende der 2 Wochen findet die theoretische und praktische Prüfung zum Sportbootführerschein (SBF) See statt.

sbf

Ein Eindruck über die Ausbildung vermittelt folgendes Video der Segelgruppe der TU Braunschweig:

https://www.youtube.com/watch?v=sOomCm8RgTQ

Der Sportbootführerschein See berechtigt zum Führen von Yachten mit einer Antriebsleistung von mehr als 15PS auf Seeschifffahrtsstraßen (also Nordsee oder Ostsee) ohne Einschränkung der Länge der Yacht. Bei Ansicht des Videos wird klar, dass die Prüfungsanforderungen und die anschließende Berechtigung in keinem sinnvollen Zusammenhang stehen. Außerdem wollen wir als Segelgruppe Segler ausbilden, was jedoch bei dieser Ausbildung und Prüfung nicht Gegenstand ist. Daher müssen alle Personen, die an der Ausbildung SBF See teilnehmen, anschließend auch die SKS Ausbildung durchlaufen.

Voraussetzungen zum Ablegen der Prüfung sind:

  • gesundheitliche Tauglichkeit (wichtig sind Hören und Sehen, Rot-Grün-Schwäche kann problematisch sein), nachgewiesen durch ein ärztliches Attest
  • persönliche Tauglichkeit, nachgewiesen über einen gültigen KFZ-Führerschein oder Führungszeugnis "O"

Der amtliche SBF See reicht bei vielen Charterunternehmen aus, um eine Segelyacht zu mieten. Allerdings sollte einem bewusst sein, dass man mit dem SBF See keinen wirklichen Nachweis über die eigene Fähigkeit zur Führung einer Segelyacht besitzt. Im Falle eines Unfalls ist somit der freiwillige Sportküstenschifferschein (SKS) erheblich von Vorteil. Auch kann erst mit dem SKS wirklich nachgewiesen werden, dass man auf einer Segelyacht war und Grundkenntnisse des Segelns erworben hat.

SKS

Das praktische Segeln wird erst mit der Ausbildung zum Sportküstenschifferschein (SKS) gelernt. Die Ausbildung erfolgt auf einem zweiwöchigen Segeltörn der Segelgruppe in der vorlesungsfreien Zeit im Sommer auf der Ostsee. In der Regel führen wir diesen Törn mit mehreren Segelyachten gleichzeitig durch, so dass auch der Spaß in einer größeren Gruppe (z.B. gemeinsames Grillen, Partys, Badestopps, Miniregatten) nicht zu kurz kommt.

sks2018

Die Anzahl der Segelyachten ist bislang beschränkt durch die Anzahl der Skipper, die diese Ausbildungstörns ehrenamtlich durchführen und sich dabei auch an der Bordkasse und dem gemeinsamen Zubereiten der Mahlzeiten beteiligen.

Voraussetzungen zum Ablegen der Prüfung sind:

  • Inhaber des SBF See,
  • Nachweis von 300 Seemeilen Erfahrung auf Yachten im Küstenbereich

Da wir unsere Ausbildungstörns immer zweiwöchig fahren, werden die 300 Seemeilen sicher erreicht. Während wir in der ersten Woche auf das Kennenlernen des Segelns und das Fahren von Seemeilen Wert legen, üben wir in der zweiten Woche intensiv nachfolgende Prüfungsmanöver:

  • Rettungsmanöver unter Segeln und unter Segeln mit Motorunterstützung
  • An- und Ablegen
  • Wende, Halse und Q-Wende
  • Beidrehen/Beilieger
  • Drehen und Aufstoppen auf engem Raum
  • Segel Setzen / Bergen
  • Ein- und Ausreffen

Darüber hinaus trainieren wir die Aufgaben zur Seemannschaft, Wetterkunde, praktische Navigation sowie zum Motor und zur Gas- und Elektroanlage. In der Regel ist auch eine Nachtfahrt und ein Ankermanöver Bestandteil unseres Ausbildungstörns.

Am letzten Tag des Törns wird die SKS-Prüfung von externen Prüfern auf der Ausbildungsyacht abgenommen. Bislang haben wir eine sehr gute Erfolgsquote von fast 100%.

sks

SSS

Der Sportseeschifferschein (SSS) ist gültig für die gesamte Ostsee, das Mittelmeer und das Schwarze Meer, im englischen Kanal sowie weltweit in einem Bereich innerhalb von 30 Seemeilen entfernt zum Land. Für das kommerzielle Segeln ist der SSS der Standardschein.

sss

Voraussetzungen zum Ablegen der Prüfung sind

  • Inhaber des SBF See,
  • Nachweis von 1000 Seemeilen oder SKS mit 700 Seemeilen.

Die Prüfung zum SSS ist deutlich anspruchsvoller als der SKS. Die Prüfungsfragen sind unbekannt und decken die Themenbereiche Navigation, Seemannschaft, Wetterkunde und Schifffahrtsrecht ab. Zusätzlich zum SKS müssen Themen wie Gezeitenberechnung nach ATT sowie Radar gelernt werden. Die Praxisprüfung ist mit Ausnahme des Radars zwar inhaltlich vergleichbar zum SKS, allerdings wird viel mehr Wert auf die Schiffsführung gelegt und die Manöver müssen beim ersten Mal fehlerfrei gefahren werden.

Bei genügend Interessenten kann die SSS-Ausbildung über die Segelgruppe Ostfalia erfolgen.

SHS

Der Sporthochseeschifferschein ist die höchste Stufe der Sportschifferscheine in Deutschland. Der SHS ist weltweit gültig.

shs

Voraussetzung zum Ablegen der Prüfung ist

  • ein Nachweis von 1000 Seemeilen nach dem SSS.

Zusätzlich zum SSS müssen weltweite Wetterphänomene und die astronomische Navigation mit dem Sextanten gelernt werden. Es gibt nur noch eine theoretische Prüfung in den Gebieten: Navigation, Schifffahrtsrecht und Wetterkunde. Zusätzlich muss eine praktische Prüfung zur Handhabung des Sextanten sowie eine mündliche Prüfung zur Handhabung von Yachten abgelegt werden.

Die Segelgruppe Ostfalia kann bei Bedarf einen Kurs zur astronomischen Navigation anbieten (Sextant und künstlicher Horizont sind vorhanden).

SBF Binnen

Wer auch auf Binnenseen, Flüssen oder Kanälen ein Boot mit mehr als 15 PS Antriebsleistung führen, oder auch eine Segeljolle an einem See ausleihen möchte, benötigt zusätzlich zu dem SBF See auch den SBF Binnen. Dieser Führerschein kann nach Ablegen des Sportküstenschifferscheins (SKS) über eine einfache theoretische Prüfung erworben werden. Beim umgekehrten Weg, also erst SBF Binnen und anschließend SBF See, wird leider kaum etwas anerkannt, so dass neben der theoretischen auch eine praktische Prüfung abgelegt werden muss.

Funk

funkgerätNormalerweise sind Segelyachten mit UKW-Funkgeräte ausgestattet. Über das Funkgerät kann im Notfall Hilfe angefordert werden. Die Abdeckung von Mobilfunk reicht auf See maximal ca. 10 Seemeilen und ist somit nicht ausreichend.

Sofern ein UKW-Funkgerät an Bord ist, muss der Skipper ein Funkzeugnis besitzen. Im Seebereich nennt sich dieses SRC (short range certificate), im Binnenbereich UBI (UKW-Sprechfunkzeugnis für den Binnenschifffahrtsfunk). Wer als Skipper tätig werden möchte, sollte vorher das Funkzeugnis ablegen. Da die Inhalte der Funkscheine in weiten Bereichen ähnlich sind, bietet sich der gemeinsame Erwerb des SRC und UBI an. Einige Vercharterer bieten alternativ auch den kostenpflichtigen Ausbau des Funkgerätes an, allerdings fehlt dann ein wichtiger Teil der Sicherheitsausrüstung.

SRC UBI

Für die Ausbildung gibt es geeignete Bücher und ein Simulationsprogramm für PCs. Die Prüfung ist relativ aufwändig, da es eigentlich nur um die korrekte Benutzung eines Funkgerätes geht.

Die Segelgruppe der TU Braunschweig bietet regelmäßig Kurse zum Erwerb des SRC/UBI an.

Pyro

pyromaterial

Um im Seenotfall auf See auf sich aufmerksam machen zu können, hat jede Segelyacht pyrotechnische Seenotsignalmittel (Raketen, Handfackel, Rauchtöpfe) an Bord. Damit diese mitgeführt werden dürfen oder auch, um diese kaufen zu können, ist ein Fachkundenachweis für Seenotsignalmittel (FKN), kurz Pyroschein erforderlich. Alternativ ist es beim Chartern einer Segelyacht auch möglich, sich kostenpflichtig vom Vercharterer einweisen zu lassen. Allerdings sind die Kosten der Einweisung vergleichsweise hoch, so dass sich der Pyroschein schnell bezahlt macht.

fkn

Voraussetzung zum Ablegen der Prüfung ist der

  • Besitz des Sportbootführerscheins See.

Die Prüfung ist relativ einfach und besteht aus einem theoretischen Teil von 15 aus 60 bekannten Fragen sowie einem praktischen Teil, bei dem die Handhabung der Seenotsignalmittel demonstriert werden muss.

Eine praktische Einweisung in die Handhabung pyrotechnische Signalmittel wird bei jedem SKS-Ausbildungstörn während der Sicherheitseinweisung durchgeführt, so dass ein separater Kurs nicht unbedingt erforderlich ist.

RYA Yachtmaster

International sind die deutschen Segelscheine SKS bis SHS kaum bekannt. Wer als Skipper international tätig werden möchte, sollte die Ausbildung der Royal Yachting Association (RYA) des Vereinigten Königreichs absolvieren. Da die Ausbildung und Prüfung in englischer Sprache stattfindet, sollten Sprachkenntnisse mit Niveau B2/C1 insbesondere mit dem Fachvokabular Segeln vorhanden sein. Nach Abschluss des Yachtmasters Offshore hat man bei vielen kommerziellen Anbietern außerhalb von Deutschland gute Chancen als Skipper tätig zu werden. Allerdings ist für die Fahrt auf kommerziell genutzen Schiffen mit deutscher Flagge zwingend der SKS, SSS oder SHS vorgeschrieben. 

Die Ausbildung der RYA zum Yachtsegeln ist strukturiert aufgebaut. Hierbei ist zu unterscheiden zwischen den Kursen ohne externe Prüfung (Competent Crew bis zum Coastal Skipper) und den Kursen mit externer Prüfung (Certificate of Competence) zum Yachtmaster (Coastal bis Ocean). Internationale Anerkennung genießen lediglich die Certificates des Yachtmasters.

comp ym sss

Ein Vergleich der Ausbildung des Deutschen Segler Verbandes (DSV) und der Royal Yachting Assocication (RYA) ist schwierig. Die Voraussetzungen für die Teilnahme an einer Prüfung sind bei der RYA deutlich höher und detaillierter ausgeführt als beim DSV. So müssen bei der RYA bereits Einsätze als Skipper, detaillierte Nachtfahrten und mindestens 50% der Fahrten in Tidengebieten vor der Prüfung nachgewiesen werden. Der DSV prüft eher umfangreiches theoretisches Wissen, während die RYA den Schwerpunkt auf die praktischen Fähigkeiten in der Prüfung legt. Daher dauert die praktische Prüfung beim RYA deutlich länger als beim DSV, zumal dabei auch theoretisches Wissens abgefragt wird. Auch muss während der Prüfung ein "Passage Plan" für eine Strecke größer 60sm im Tidengebiet bezogen auf die aktuellen Randbedingungen verteidigt werden. Die Aufgabenstellung zum "Passage Plan" erhalten die Teilinehmenden am letzten Abend vor der praktischen Prüfung.

Während die DSV-Scheine unbegrenzt und unmittelbar für die kommerzielle Nutzung gültig sind, muss bei den Scheinen der RYA vor der kommerziellen Nutzung ein Commercial Endorsement beantragt werden, welches zusätzlich das Belegen eines Personal Practice and Responsibility (PPR) Kurses, eines STCW Fire Fighting and Sea Survival und Erste Hilfe Kurs und eines medizinischen Tests zur Seetauglichkeit erforderlich macht. Zudem ist die Gültigkeit des Commercial Endorsement auf 5 Jahre begrenzt. Zur Verlängerung müssen in diesem Zeitraum 150 aktive Seetage, ein aktueller STCW Fire Fighting and Sea Survival und Erste Hilfe Kurs und ein aktueller Test zur Seetauglichkeit nachgewiesen werden.

Bei ausreichender Nachfrage kann die Segelgruppe eine englische Ausbildung zur Vorbereitung auf eine "Preparation Week with Exam" des Yachtmasters Offshore durchführen. Hierzu werden folgende Dinge trainiert: "Ankern oder Festmachen an einer Boje sowie Ablegen unter Segeln", "Crash-Stop Manöver", "Blind Navigation" sowie die Erstellung eines "Passage Plans". Voraussetzung für eine solche Ausbildung sind mindestens Kenntnisse vergleichbar zum SKS.

Kostengünstige "Preparation Week with Exam" werden in Schottland angeboten. Low-cost Flüge nach Schottland sind ebenfalls zahlreich vorhanden. Die wenigen kommerziellen deutschen Segelschulen, die eine RYA Ausbildung anbieten, verlangen für die Kurse erheblich höhere Teilnahmegebühren.

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