Kanarentörn
Fahrtgebiet |
Kanarische Inseln |
Fahrzeit |
15.-21.1.2022 |
Fahrtroute |
Las Gallettas (Teneriffa) – San Sebastian (La Gomera) – Estaca (El Hierro) –Santa Cruz (La Palma) – San Sebastian (La Gomera) – Las Gallettas (Teneriffa) |
Gesamtstrecke |
216,3sm |
Schiffsname |
Pina Colada |
Schiffstyp |
Elan Impression 434 |
Skipper |
Rolf |
Crew |
3 Crew |
Als im Sommer 2021 die Corona-Pandemie in Deutschland abnehmende Inzidenz aufwies, die Impfungen Fahrt aufnahmen und man auf ein Ende der Pandemie hoffen konnte, kam die Idee eines Kanarentörns 2022 auf. Die Preise für Charter und Flüge waren günstig und so fand sich schnell eine Crew zusammen. Man konnte ja nicht ahnen, dass im November 2021 eine neue Virusmutante Omikron die Situation noch einmal ändern sollte. Spanien wurde wieder ein Hochrisikogebiet und vor nicht notwendigen touristischen Reisen wurde vom Auswärtigen Amt gewarnt. Zumindest für Staatsbedienstete kann eine Reise in ein Land mit entsprechender Reisewarnung erhebliche Folgen nach sich ziehen. Nur interessiert eine solche Reisewarnung einen spanischen Vercharterer und auch die Fluggesellschaft nicht, denn die Reise ist ja prinzipiell möglich und die gebuchte Leistung wird erbracht. Also gab es nur die Alternativen „Kanarentörn fahren“ oder „ Absagen und trotzdem bezahlen“. Die Mehrheit entschied sich dann für die erste Variante und bereits am Flughafen und insbesondere im Flugzeug konnte man feststellen, dass es offensichtlich nur wenige Personen gab, die sich von der Reisewarnung abschrecken ließen. Immerhin konnte man schon eine Booster-Impfung bekommen und erste Meldungen, dass Omikron deutlich harmloser ist als Delta, wurden bereits veröffentlicht. Trotz gemischter Gefühle wollten wir den Törn fahren und genießen. Bereits beim Anflug auf den Flughafen Teneriffa Sur konnten wir den Hafen von Las Gallettas sehen. Der Steg des Vercharterers liegt in der Nähe der bescheidenen Sanitäranlagen. Durch den Südostwind stand einigermaßen Schwell im Hafen, so dass man bereits auf dem Schwimmsteg seekrank werden konnte. Blick aus dem Flugzeug mit Hafen Las Gallettas und Liegeplatz der Segelyacht Die Wettervorhersage war bereits einige Tage vor dem Törn relativ stabil. Durch ein Tief westlich der Kanaren sollte der Wind maßgeblich aus Südost kommen. Dieser Wind wird auf den Kanaren auch Calima genannt, der die Temperaturen steigen und die Sichtweite durch den mitgeführten Wüstensand der Sahara sinken lässt. Die Windstärke sollte dabei von 6-8Bft am Sonntag und Montag im Verlauf der Woche auf 1-2Bft am Freitag abnehmen. Da am Montag zusätzlich starker Regen mit Gewitterneigung vorhergesagt war, wollten wir am Sonntag auf jeden Fall noch bis nach La Gomera fahren, um dann am Montag ggf. einen Hafentag einzulegen. Die erforderliche Reservierungsanfrage hatten wir schon am Sonnabend an den Hafen von San Sebastian de la Gomera gesendet und eine Bestätigung erhalten. Geplante und gefahrene Route des Törns bei untypischer Wetterlage mit SE-Wind Die Segelyacht war für eine Charteryacht alt (Baujahr 2005), aber dennoch relativ gut erhalten. Die Rollgenua und das Lattengroß mit zwei Reffs waren in sehr gutem Zustand. Es fehlten lediglich die Motoranzeigen, was aber durch problemlosen Start des Motors kompensiert wurde. Bei dem Alter des Schiffes waren natürlich einige Kratzer am und im Schiff sowie leichte Dellen im Relingzaun/Bugkorb vorhanden, wobei die Delle am Großbaum etwas unschöner war. Und es stand etwas Wasser in der Bilge, welches aber nur bei schwerem Seegang durch die teilweise etwas undichten Fenster am Bug stieg. Insgesamt waren wir vom allgemeinen Zustand des Schiffes aber positiv überrascht, auch wenn der Tank bei der Übergabe gerne hätte voll sein dürfen. Segelyacht Pina Colada (mit gleichnamigen Törn-Song von Rupert Holmes) Nach der Ankunft und dem etwas überteuerten Einkauf, der aber immerhin ans Schiff geliefert wurde, stand das obligatorische Tappas-Abendessen an der Strandpromenade auf dem Programm. Somit konnten wir am nächsten Tag gestärkt die relativ kurze Überfahrt nach La Gomera in Angriff nehmen. Vorausgesagt war eine Windstärke von bis zu 30kn vor La Gomera, die dann wie üblich um über 10kn übertroffen wurde. Mit achterlichem Wind und Welle von 2,5m war die Überfahrt sicherlich angenehmer als eine Fahrt hoch am Wind. Eine zum Badehandtuch eingereffte Genua reichte als Besegelung vollkommen aus, um das Schiff auf über 7kn Fahrt zu bringen. Dabei bewegte sich das Schiff mit der Welle auf und ab und die Rudergänger mussten aufpassen, dass es im Wellensurf nicht querschlug. Normalerweise rauschen dabei die Wellen von hinten an und verschwinden durch das Auf des Schiffes hinter dessen Heck. Nur zweimal reichte es nicht ganz und die Welle stieg von achtern ins Cockpit ein. Wenn das nur so selten passiert ist es ein Spaß, aber bei noch mehr Wind und Welle wäre es irgendwann unangenehm geworden. Der Hafen von San Sebastian de la Gomera weist zum Glück einen großen Vorhafen für Fähren auf, der durch eine massive Mole vor Wind und Welle gut geschützt ist. Somit war der Wind in der Einfahrt des Yachthafens auf 20kn abgeflaut und ein Anlegen am Fingersteg problemlos. Hafen von San Sebastian de la Gomera und Liegeplatz Nach einem Spaziergang durch die Stadt aßen wir in einer empfehlenswerten Pizzeria in der Fußgängerzone. Da sich die Wettervorhersage für Montag nicht geändert hatte, mieteten wir uns kurzerhand ein Auto und erkundeten so die Insel. Durch die Wetterlage waren die Berge jedoch in den Wolken verschwunden, so dass die Aussichtspunkte (Mirador) im Nebel nur selten sehenswert waren. Lediglich das Valle Gran Rey lag im Lee der Insel in der Sonne. Impressionen der Inselrundfahrt: Regenwald und Valle Gran Rey Nach ausgiebiger Besichtigung des Hafenortes Vueltas (eine Yacht war infolge des Sturms gestrandet, der Schwell im Hafen war beachtlich und nur zwei Yachten lagen schwankend an der Kaimauer, der Cortado in der Hafenbar war wieder empfehlenswert, auch wenn dieser durch den starken Wind bereits Wellen im Glas bildete) fuhren wir über Agulo zurück. Durch den starken Regen und Wind gab es auf der Straße einen beachtlichen Steinschlag, sodass wir häufiger nach einer Kurve der Serpentinenstraße den fußballgroßen Steinen ausweichen mussten. Am Ende der Rundfahrt kauften wir im preiswerten Supermarkt Suma ein, da der nächste Hafen Estaca auf El Hierro keine Versorgung in der Nähe bietet. Die Überfahrt von La Gomera nach El Hierro bei Halbwindkurs mit Windstärke 6Bft im zweiten Reff bei ca. 2m Welle war bei einer Fahrt mit einer Geschwindigkeit von 7-8kn ein Segelspaß im Starkwindsegeln. Zeitweise begleiteten uns sogar einige Delphine. Bei der Ankunft im Hafen Estaca durften wir feststellen, dass der Hafen sich weiterentwickelt hat und neue Sanitäranlagen in Betrieb genommen wurden. Diese befinden sich allerdings am Weststeg, so dass unser Anleger am Oststeg nicht mehr ganz so günstig gelegen war. Da die Wetterlage weiterhin stabil war, wollten wir am nächsten Tag mit La Palma die vierte Insel ansteuern. Zwar wäre dabei der Hafen Tazacorte auf der Westseite der Insel mit Sicht auf die Auswirkungen des Vulkanausbruchs interessant gewesen, aber bei Südostwind hätte das für die Rückfahrt ein langes Kreuzen gegen Wind und Welle bedeutet. Also entschieden wir uns für den Alternativhafen von Santa Cruz de la Palma auf der Ostseite der Insel, der mit der Hauptstadt auch ein attraktives Ziel bot. Da eine Strecke von ca. 60sm anstand, starteten wir schon um 8:00 Uhr. Bei konservativer Planung mit 6kn Fahrt sollten wir somit vor Sonnenuntergang ankommen und noch ausreichend Zeit für einen Abendspaziergang haben. Während wir zunächst wenig Wind vor El Hierro hatten, steigerten sich Wind und Welle durch die Düse zwischen El Hierro und La Gomera kontinuierlich auf 30kn und 2,5m. Durch den Einfluss von La Gomera kam die relativ kurze und leicht kabbelige Welle allerdings überwiegend querab zum Raumschotskurs, sodass zunehmend ein Aussteuern der Welle erforderlich wurde. Obwohl wir mittlerweile das 3. Reff in die Genua und das 2. Reff im Groß eingebunden hatten, führen wir immer noch 8-9kn. Erfreulicherweise sollte somit die Dauer der Überfahrt kürzer und der Abendspaziergang länger ausfallen. Durch das permanente Aussteuern der Wellen war natürlich zeitweise etwas Druck im Ruder, was dann nach etwa der Hälfte der Überfahrt zum Riss des Steuerseils führte. Da der Skipper das zum vierten Mal erlebte, war bereits etwas Routine vorhanden. Daher war die Notpinne von der erfahrenen Crew schnell aufgesetzt, und die Fahrt wurde mit Autopilot fortgesetzt. Notpinne und Stellzylinder des Autopiloten am Ruderquadranten Positiv anzumerken ist, dass auf dem Schiff zahlreiche Ersatzteile in der Nähe des Einbauortes vorhanden waren, so dass auch ein Ersatzsteuerseil in der Nähe des Ruderquadranten zu finden war. Allerding zeugten Scheuerspuren am Klappsitz des Hecks davon, dass wir nicht die erste Crew waren, die auf diesem Schiff die Notpinne im Einsatz hatte. Wirklich negativ war jedoch, dass im Bordwerkzeug der erforderliche 17er Ring- oder Maulschlüssel fehlte. Somit verschoben wir die Reparatur auf die Zeit nach dem Anlegen. Nach Kontakt mit dem Vercharterer versprach dieser einen Techniker für die Reparatur zu organisieren. Den Industriehafen von Santa Cruz erreichten wir trotz des Handicaps bereits um 17:00 Uhr. Nach vorheriger Anmeldung per Funk durften wir nach Ausfahrt der Fähre diesen auch passieren. Der eigentliche Yachthafen liegt am Ende des Industriehafens. Die Einfahrt ist durch ein Hubtor geschützt, welches gemäß Hafenhandbuch erst in den letzten Jahren gebaut wurde, um Schwell im Yachthafen zu reduzieren. Ansteuerung des Hafens von Santa Cruz de la Palma nach Ausfahrt der Fähre Zwar war das Hubtor bereits geöffnet, aber die roten Lichter signalisierten ein Einfahrverbot. Also hatten wir im Industriehafen noch etwas Zeit das Steuern mit Notpinne und die Koordination zwischen Steuermann und Bediener des Gas-/Getriebehebels bei 20kn Wind und ordentlich Schwell im Hafen zu üben. Wir konnten ja nicht ahnen, dass das Warten am Ende über eine Stunde dauern sollte. Und wie wir später im Heimathafen von einer benachbarten Crew erfuhren, hatten wir dabei noch Glück. Einen Tag vorher warteten sie vergeblich vier Stunden, um dann aufgrund des defekten Tores im Fischereihafen festmachen zu dürfen. Als das Einfahrsignal endlich grün zeigte und wir zusammen mit den anderen wartenden drei Yachten einfahren wollten, meldete der Hafenmeister per Funk, es solle immer nur ein Schiff einfahren und die anderen sollten vor dem Tor warten. Da waren wir allerdings schon als zweites Boot durch das Tor gefahren. Mit dem Hinweis auf unser defektes Ruder fuhren wir weiter und legten problemlos längsseits am Rezeptionssteg an. Danach folgte, die langwierigste Anmeldung, die wir je erlebt haben. Und dabei hatten wir uns bereits im Internet angemeldet und auch eine Bestätigung erhalten. Glücklicherweise waren in der Zwischenzeit zwei Techniker im Auftrag des Vercharterers gekommen, die das Ruder reparierten. Bevor wir dann unseren endgültigen Liegeplatz gegen 20:00 Uhr anfahren konnten, mussten wir uns erst wieder per Funk beim Hafenmeister melden, der uns dann die Erlaubnis erteilte. Immerhin war dann auch ein Marinero am Liegeplatz, der die Festmacherleinen annahm. Leider musste somit der Abendspaziergang durch Santa Cruz deutlich kürzer ausfallen. Wir suchten nur noch etwas zu essen und fanden mit der Tasca Luis ein sehr empfehlenswertes Restaurant, in dem schmackhafte lokale Gerichte zu günstigen Preisen angeboten werden. Bemerkenswert ist auch der sehr gute Orujo Blanco, wenngleich dieser in einer gewöhnungsbedürftigen Verpackung serviert wurde. Ausfahrt aus dem Yachthafen durch das neue aber fehleranfällige Hubtor Nach einer unruhigen Nacht durch Wind und Welle im Hafen sowie dem Fährverkehr in der Nähe, fiel der Abschied von Santa Cruz nicht sonderlich schwer. Wieder musste man sich beim Hafenmeister vor dem Ablegen per Funk melden. Immerhin öffnete das Hubtor ohne weitere Probleme, sodass wir nach der Öffnung die Freigabe zum Verlassen des Liegeplatzes erhielten. Durch den Einfluss von La Gomera kam der Wind mit 5Bft aus Süd. Somit konnten wir hoch am Wind direkten Kurs auf La Gomera nehmen und der Alternativhafen Garachico entfiel. Diese Alternative hätte für die Rückfahrt zum Ausgangshafen am letzten Tag des Törns eine deutlich längere Strecke und eine Unsicherheit über Kapeffekte im Nordwesten von Teneriffa bedeutet. Nach etwa einem Drittel der Strecke kamen wir in die Windabdeckung von La Gomera. Dabei fühlt es sich so an, als habe Rasmus den Wind plötzlich abgeschaltet. Diese Windabdeckung wurde von keiner Windvorhersage korrekt berechnet, vermutlich fehlt es dazu an ausreichend Daten für die ungewohnte Wetterlage. Da auch die Wellen in der Windabdeckung weniger wurden, konnten wir unter Motor die Nordküste von La Gomera entspannt ansteuern. Im Normalfall ist durch den Nordostpassat ein dichtes Passieren der Insel im Norden nicht empfehlenswert. Aber bei dieser Wetterlage konnten wir die wildromantische und grüne Nordküste aus nächster Nähe genießen, wo wir drei Tage zuvor noch mit dem Auto entlanggefahren sind. Küstennahe Fahrt entlang der wildromantischen und grünen Nordküste von La Gomera Lediglich kurz vor dem Ostkap der Insel wehte der Wind wieder mit ca. 20kn genau gegenan, und auch die Wellen wurden größer, sodass wir noch einen Eindruck davon bekommen konnten, was Fahren unter Motor bei frischem Wind und 2m hoher und kurzer Welle bedeuten kann. Wir waren gezwungen den Kurs den Wellen anzupassen, sollte das Schiff nicht nach jeder Welle krachend ins Wellental fallen und durchgeschüttelt werden. Kurz vor Sonnenuntergang erreichten wir dann den schützenden Hafen von San Sebastian. Da der Skipper die ruhige Überfahrt in der Abdeckung genutzt hatte, um ein Skippermeal vorzubereiten, genossen wir gleich nach dem Anlegerbier ein „ Thaicurry mit Reis ohne Curry“ und ließen den Tag langsam ausklingen. Am letzten Tag des Törns war der Wind tatsächlich, wie bereits eine Woche zuvor vorhergesagt, auf 1-2Bft abgeklungen. Somit traten wir nach einem kurzen Stadtspaziergang die Rückreise nach Teneriffa unter Motor an. Endlich hatten sich Wüstensand und Wolken aufgeklart, und wir hatten wieder gute Sicht. So konnten wir den schneebedeckten Teide von Teneriffa sehen und für die Navigation nutzen. Teneriffa mit dem schneebedeckten Teide Durch die ruhige See war sogar eine gedeckte Kaffeetafel mit Kuchen im Cockpit möglich. Für Abwechslung sorgten die beobachteten Delphine und Wale sowie eine Regenfront, die am Ende aber nur wenige Tropfen Regen brachte. Nach kurzem Tankstopp legten wir gegen 15:00 Uhr wieder im Heimathafen an. Die Rückgabe der Yacht verlief ohne Probleme. Zum Abschluss gingen wir dann noch einmal an der Strandpromenade essen. Der Rückflug sollte am nächsten Tag erst um 16:50 Uhr starten, und die Fahrt zum Flughafen dauert nur ca. 20 Minuten. Somit hatten wir nach dem Frühstück noch ausreichend Zeit für einen Stadtbummel, bevor wir uns wieder auf die Heimreise machten. An diesen erlebnisreichen Starkwindtörn mit ungewöhnlicher Wetterlage, bei dem wir trotz eines Hafentages mit Inselrundfahrt wie geplant vier Kanareninseln ansteuern konnten und zur Abwechslung neben Delphinen und Wale auch noch einen Ruderbruch erlebten, werden wir uns sicherlich noch lange erinnern. Beigetragen zum Gelingen hat aber insbesondere die erfahrene und harmonische Crew, die den herausfordernden Törn gemeistert hat. Und trotz einer Inzidenz von deutlich über 1000 hatte die Crew zum Glück keine Bekanntschaft mit der Omikron-Mutante gemacht. Die dann erforderliche Quarantäne hätte uns einige Probleme bereitet, da die spezielle Versicherung für Quarantänekosten, die die Kanarische Regierung freundlicherweise für alle Touristen abgeschlossen hatte, Seereisen explizit ausschloss. Hoffen wir also, dass das Corona-Virus bald endemisch wird und durch Impfung oder Medikamente Einschränkungen zur Vermeidung einer Überlast des Gesundheitswesens nicht mehr erforderlich sind. Erst dann könnte der nächste Kanarentörn ohne größere Corona-Unsicherheiten wieder gebucht werden. Abend- und Abschiedsstimmung in Las Gallettas
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