Labor für Strömungstechnik

Laborleiter

Prof. Dr.-Ing. Jürgen Kuck

Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Dipl.-Ing. (FH) Peter Teuber

 

Aufgaben

Das Labor für Strömungstechnik dient vor allem der Grundausbildung der Studierenden in Fragen der technischen Strömungslehre. Alle Studierenden unserer Bachelorstudiengänge durchlaufen im dritten Semester dieses Labor und machen sich mit grundlegenden Strömungsphänomenen vertraut. Dabei gilt besonderes Augenmerk den Phänomenen, die bei Bau und Betrieb von energie- und verfahrenstechnischen Anlagen wichtig sind, z.B. Energieerhaltung (Bernoullisatz), Reibungsdruckverluste und Durchflussmessverfahren.

 

 

Ausstattung

 

  • Laser-Doppler-Anemometer Polytec LDV 380 mit Controller LDE 300
  • Analoge und digitale Druckmessgeräte und -sonden (z.B. Betz-Manometer, Prandtl-Sonden, Flügelradanemometer und Hitzdrahtanemometer)
  • Prandtl-Wasserkanal
  • Luftströmungskanal mit verschiedenen Methoden zur Volumenstrommessung
  • Versuchsmodell mit Venturidüse zur Demonstration des Bernoullischen Lehrsatzes
  • Peltonturbine
  • Versuchstand zur Darstellung von Stromlinien bei der Umströmung von Widerstandskörpern
  • Osborne-Reynolds-Versuch zur Darstellung von laminarer und turbulenter Strömung
  • Versuchsstand zur Untersuchung von Strahlkräften
  • Versuchsmodell zur Untersuchung von Druckverlusten in Rohrströmungen und Bestimmung von ζ-Werte

 

Vorlesungsinhalte

  • Labor zur Vorlesung „Strömungstechnik“ (Bachelor Bio- und Umwelttechnik bzw. Energie- und Gebäudetechnik bzw. Wirtschaftsingenieurwesen).
  • Labor zur Vorlesung „Strömungstechnik in der Gas- und Wasserversorgung“ (Masterstudiengang Netztechnik Netzbetrieb).

 

https://www2.ostfalia.de/cms/de/v/fakultaet/institute-labore/eos/stroemungstechnik/stroemungslabor.jpg

Wissenschaftlicher Mitarbeiter erklärt Studierenden die Funktionsweise der Pelton-Turbine

nach oben
Drucken