Außenwerbung/Image in der Zielgruppe Wirtschaft

Wirtschaft

Nachfolgend finden Sie nähere Erläuterungen und die Best Practices:

Einseitige Kommunikation

Redaktionelles Format

Ein redaktioneller Text gehört zu der Kategorie der journalistischen Beiträge. Dieser zeichnet sich beispielsweise durch eine Reportage, News oder Interview aus. Im Vordergrund steht die neutrale Berichterstattung, die sich am Grundsatz journalistischen Arbeitens orientiert.

Im Rahmen des Projektes Ingenieurregion wurde beispielsweise das IR -Flugpraktikum als Scrollytelling präsentiert.

 

Imagefilm

Ein Imagefilm stellt das Vorhaben/Thema in wenigen Minuten dar und gibt alle relevanten Informationen zur Idee mit einer werbenden Intention wieder. Ebenso dient ein Imagefilm zur Beeinflussung der Außenwahrnehmung einer Institution. Dabei sollten Produkte allerdings nicht zu sehr in den Mittelpunkt gerückt werden, sondern Sympathie für die Organisation als Ganzes erzeugen. Wichtig ist dabei v.a. die Authentizität und eine klare Kernbotschaft, an der sich alle weiteren Inhalte des Imagefilms orientieren, um sinnstiftend mit einem Call-to-Action abzuschließen.

Der Wasserbau-Studiengang in Sunderburg hat für das Projekt Ingenieurregion auf diese Art das Labor für ihre Lehre und Forschung vorgestellt. 

Kommunikation im Dialog

Veranstaltungen

Eine Veranstaltung bezeichnet ein inszeniertes, zeitlich begrenztes Ereignis für einen bestimmten Personenkreis vor Ort und/oder digital, welches einem bestimmten Zweck dient. Als Veranstaltung bietet sich Folgendes an: Tagung, Workshop, Ausstellung, Konferenz, Kongress, Stammtisch, Webinar, Seminar, Jubiläum oder (Produkt)launch. Dafür braucht es eine gute Organisation in vielerlei Hinsicht: inhaltliche Planung, Zielgruppenanalyse, Marketing, Budgetkalkulation, Personalplanung, Catering, Organisation von Partnern und Sponsoren und Veranstaltungstechnik. Auch dabei kann der WTT unterstützen.

Folgende Beispiele zeichnen die Merkmale dieses Format aus:

Bei Forschende im Gespräch berichten die Forschenden dem Wissens- und Technologietransfers Näheres zu den Forschungsprojekten. 

Auf der Website Wissenschaftskommunikation stehen das Nationale Institut für Wissenschaftskommunikation und Prof. Dr. Annette Leßmöllmann vom Karlsruher Institut für Technologie im Dialog.

  

Social Media

Die Social Media setzt sich aus allen Medien (Plattformen) zusammen, die auf digitalen Kanälen platziert sind. Sie ermöglicht den Nutzerinnen und Nutzern, sich zu vernetzen und mediale Inhalte zu erstellen und auszutauschen; im privaten Kontext oder in der breiten Öffentlichkeit.

Wissenschaftskommunikation an der Hochschule

nach oben
Drucken