Luis Barros vom Instituto Politécnico de Setúbal im WiSe 2022/23 und SoSe 2023 am Ostfalia-Campus Suderburg
Im Sommer 2022 ist Luis Barros als portugiesischer Student zu uns an die Fakultät H der Ostfalia Hochschule gekommen, um im Rahmen seines Bachelor Logistikstudiums an der IPS Setúbal die Mobilitätsphase in Deutschland zu verbringen. Aufgrund der vielen positiven Erfahrungen am Campus Suderburg, spielt Herr Barros inzwischen mit dem Gedanken, nach dem Studium ganz in Deutschland zu bleiben, um als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Ostfalia Hochschule zu arbeiten und später als Wissenschaftler einen Karriereweg in Forschung und Lehre einzuschlagen.
Dabei waren die guten Verbindungen zu Unternehmen, die Nähe zu Hamburg und seinem Hafen, die Qualität der Professor*innen und wissenschaftlichen Teams und auch der eher ruhige Ort Suderburg überzeugende Argumente, den Ostfalia Hochschulstandort Suderburg für sein Studium in der Mobilitätsphase auszuwählen.
Luis Barros und Prof. Dr. Jürgen Böse auf dem Logistikforum 2023 am Ostfalia-Campus Suderburg
Aktuell nimmt Herr Barros als ERASMUS-Student an verschiedenen Vorlesungen im Studiengang Handel und Logistik der Fakultät H teil und hat bereits erste Prüfungen mit großem Erfolg hinter sich gebracht. Gleichzeitig arbeitet Herr Barros als studentische Hilfskraft im Team des Internationalisierungsbeauftragten Herrn Professor Böse, wo er sowohl Assistenztätigkeiten in der Lehre als auch in Forschungsprojekten mit großem Engagement umsetzt. Bis Luis Barros im Sommer 2023 sein Logistikstudium abschließen wird, arbeitet er außerdem als Werksstudent bei der Firma Rheinmetall in Unterlüß und sammelt operative praktische Erfahrungen als Logistiker bis hin zum Management eigener kleiner Projekte.
Luis Barros: "Es war eine sehr gute Entscheidung an den Campus Suderburg zu kommen, und ich empfehle jedem, seinen Auslandsaufenthalt hier zu verbringen!"
Max Stade von der Fakultät H der Ostfalia im Wintersemester 2022/23 am Campus der Fachhochschule Burgenland (Österreich)
"Durch den Auslandsaufenthalt an der FH Burgenland konnte ich mich persönlich weiterentwickeln. Die Erfahrung, meine alltägliche Komfortzone zu verlassen und ein Semester lang an einer fremden Hochschule mit mir bis dahin unbekannten Kommilitonen zu studieren, hat mir ganz neue Seiten an meinem Studium und auch privat gezeigt.
Einerseits war es interessant zu sehen, wie man in einem anderen Land studiert und welche
Unterschiede es im Studienalltag gibt.
Andererseits war es extrem spannend, die vielen anderen Austauschstudenten an der FH
Burgenland kennen zu lernen. Wir waren etwa 20 Studierende aus 9 Ländern, wodurch wir viel über
andere Kulturen und deren Leben erfahren konnten.
Das schönste Erlebnis während meines Aufenthaltes an unserer Partnerhochschule im Burgenland waren jedoch die unzähligen gemeinsamen Abende und Ausflüge mit den anderen Kommilitonen. So konnte ich über die Landesgrenzen hinweg gute Freundschaften knüpfen, was ohne die Unterstützung durch das Erasmus-Programm schwierig gewesen wäre."
Max Stade mit seinen Kommilitonen beim Abendessen auf dem Campus der Fachhochschule Burgenland. Foto: privat/Max Stade