GESAL – Teilprojekt A  – Ostfalia Hochschule

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Projektbezeichnung:

GESAL – Teilprojekt A – Ostfalia Hochschule

Ganzheitlicher Entwicklungsleitfaden für ein umsetzbares Sicherheits- und Automatisierungskonzept für Landmaschinen: Sensor- & Hardwaresicherheit

Förderung:
Innovation durch Hochschulen und Forschungseinrichtungen - lnnovationsverbünde
Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)
 
Laufzeit:
01.11.2024 - 31.10.2027
 
Projektvolumen des Teilprojekts:
874.657,77€ (davon 695.234,10€ Fördermittel)
 
Wissenschaftliche Verbundpartner:
Technische Universität Braunschweig
Technische Universität Clausthal
 
Wirtschaftliche Verbundpartner des Teilprojekts:
dSPACE GmbH
VDI Landesverband Niedersachsen e.V.
 
Projektbeschreibung: 
GESAL steht für die Erstellung einer Entwicklungsblaupause, die ein ganzheitliches und umsetzbares Automatisierungskonzept für Landmaschinen beinhaltet. Dabei erfolgt eine wissenschaftlich fundierte Auseinandersetzung mit den Sicherheitsaspekten von Hardware, Software und Prozessen sowie eine Analyse des Rechtsrahmens.
Teilprojekt A umfasst die Gesamtverbundleitung in Verbindung mit einem projektbegleitend entwickelten Wissens- und Technologietransferkonzept sowie die Entwicklung sicherer Hardware- und Sensorarchitekturen für automatisierte Landmaschinen.
Zum Wissens- und Technologietransfer der im Projekt erstellten Entwicklungsblaupause werden durch eine nachhaltig konzipierte Mediaplanung neue Formate entwickelt, um die Projektergebnisse zielgruppengerecht zu kommunizieren. Im Fokus stehen dabei kleine und mittelständische Unternehmen.
Auf technologischer Ebene gilt es sicherheitskritische Szenarien beim Einsatz von vollständig automatisierten und fahrerlosen Landmaschinen als solche zu identifizieren und mittels KI basierter Sensorfusionsarchitekturen eine sichere Erkennung und Klassifizierung von Hindernissen unter witterungs- und prozessbedingten Störgrößen durchzuführen. Dafür wird eine Simulationsumgebung ausgelegt, welche die Voraussetzung für die Funktionsentwicklung unter realitätsnahen Bedingungen bildet. Alle Funktionalitäten werden anhand eines spezifizierten Worst-Case Szenarios ausgelegt und anschließend auf weniger sicherheitskritische Anwendungen übertragen.
 
GESAL_Verbundpartner