Transfer und Transformation

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In dem Vorhaben „Ostfalia – Transfer und Transformation“ nimmt die Ostfalia nicht nur die Strukturen innerhalb der Hochschule in den Blick, sondern auch den Austausch mit der regionalen Wirtschaft und Gesellschaft. „Innovationen für die Zukunft werden von der Ostfalia gemeinsam mit der Zivilgesellschaft erarbeitet und der Transfer in die Anwendung befördert. Methoden und Technologien der Digitalisierung spielen dabei eine bedeutende Rolle und werden zentraler Baustein für die Bearbeitung wissenschaftlicher Fragen und den zukünftigen Wandel sein“, erklärt Professor Dr.-Ing. Gert Bikker, der das Projekt leitete.

Die Ostfalia legt dabei nicht nur innerhalb der Hochschule Schwerpunkte, sondern hat auch die Regionen rund um die eigenen Standorte im Blick. So werden beispielsweise sogenannte Wissensorte eingerichtet. Gut erreichbar und in möglichst zentraler Lage dienen diese Orte dazu, den Austausch von Wissen und Ideen zwischen Hochschule und Gesellschaft zu stärken. Zudem werden in Reallaboren Technologien und Services unter realen Bedingungen in einer geschützten Umgebung getestet und optimiert – sie zielen besonders auf die Zusammenarbeit von Unternehmen und Forschenden ab.

Innerhalb der Ostfalia Hochschule werden in verschiedenen Bereichen unterstützende Strukturen und Knowhow aufgebaut. Dazu zählen etwa Themen wie Wissenschaftskommunikation, die Suche und das Management von Innovationen und die Entwicklung und Etablierung verschiedener Methoden und Werkzeuge der Digitalisierung. Dadurch sollen vor allem disziplinübergreifende Forschungsansätze unterstützt werden. Der Schwerpunkt der Aktivitäten wird zunächst im Bereich Intelligente Systeme für Energie und Mobilität liegen – einem bedeutenden Forschungsfeld der Ostfalia Hochschule.

Sind Knowhow und Methoden auf den dargestellten Gebieten erarbeitet und leistungsfähige Strukturen etabliert, ist eine Anwendung auf weitere Forschungsfelder und wichtige gesellschaftliche Herausforderungen vorgesehen.

 

  • Laufzeit: 01.07.2023 bis 30.06.2026
  • Projektleitung: Prof. Dr. Heinz-Dieter Quack
  • Projektbudget: ~1,5 Mio. €
  • Fördermittelgeber: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur, Volkswagenstiftung

Team & Kontakt

 

NMWK      Volkswagenstiftung

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