Über Mobilitätsaktivitäten in Europa erwerben Hochschulangehörige der Ostfalia Schlüsselkompetenzen und werden zu innovativem und international vernetztem Denken angeregt. Wie zahlreiche Studien, u.a. die Erasmus+ Impact Studie, belegen, sind umfassend ausgebildete Fachkräfte mit diesen Kompetenzen essentiell für die Sicherung des Forschungs-, Bildungs- und Wissenschaftsstandorts Deutschland. Darüber hinaus fördern Austauschprogramme, Auslandspraktika und andere Mobilitätsaktivitäten gegenseitigen Respekt und Vertrauen sowie ein europäisches Gemeinschaftsgefühl. Die Ostfalia selbst kann ihre Attraktivität als akademische Einrichtung im internationalen Wettbewerb und als Kooperationspartner über entsprechende Mobilitätsaktivitäten und daraus resultierenden Entwicklungen steigern.
Unter dem Dach des EU-Bildungsprogramms Erasmus+ werden neben der Studierendenmobilität (SMS) auch die Mobilität von Lehrenden (STA) und die Mobilität von Personal (STT) gefördert.
Diese Förderung soll die Internationalisierung unterstützen und Lehrenden und Personal ermöglichen, Kompetenzen zu erwerben und sich persönlich, sozial und beruflich weiterzuentwickeln.