Standort Suderburg

Der Hochschulstandort Suderburg befindet sich im Herzen der Lüneburger Heide in Niedersachsen.

Die Samtgemeinde Suderburg befindet sich im Südwesten des Landkreises Uelzen.

In Suderburg finden Sie alles was Sie zum Leben brauchen.

Informationen über:

  • Banken
  • Behörden
  • Bildung
  • Freizeitmöglichkeiten
  • Gesundheit
  • Öffentliche Einrichtungen
  • Veranstaltungen
  • Vereine

finden Sie auf der Internetseite der Samtgemeinde Suderburg.

Nur 12 Kilometer und 7 Minuten mit der Bahn entfernt, befindet sich die Hansestadt Uelzen mit Cafés, Kneipen, Kino, Konzerten und diversen Einkaufsmöglichkeiten. Im Semesterbeutrag ist das Niedersachsenticket enthalten - damit sind auch Städte wir Celle und Hannover oder Lüneburg und Hamburg nur eine kurze Bahnfahrt entfernt.

 

Beliebte Ausflugsziele in Nähe

Ein paar Kilometer von Suderburg entfernt, befindet sich der Hardausee.
Er besitzt eine ausgezeichnete Wasserqualität und ist ein beliebtes Ausflugsziel für unsere Studenten.

Für Studierende mit Kind hat das Museumsdorf Hösseringen einige schöne Veranstaltungen zu bieten.

 

 

Geschichte des Campus Suderburg

 

wiesenbauschule

Wiesenbauschule 1854 - 1899

 

Der Campus Suderburg blickt auf eine über 150-jährige Geschichte zurück:

 

1854

Gründung als private Wiesenbauschule unter staatlicher Aufsicht.

 

1894

Erweiterung um landwirtschaftliche Abteilung.

 

1899

Bezug des ersten eigenen Gebäudes.

wiesenbauschule_1899

 

1906

Staatliche Anerkennung als landwirtschaftliche Fachschule; als Abschluss wird das „Wiesenbaumeister-Diplom“ verliehen.

 

1930

Anerkennung als Kulturbauschule für Wasserwirtschaft und Kulturtechnik (Höhere Fachschule).

 

1947

Umbenennung in Niedersächsische Landesbauschule für Wasserwirtschaft und Kulturtechnik.

 

1959

Umwandlung zur Staatlichen Ingenieurschule für Wasserwirtschaft und Kulturtechnik.

 

1965

Verabschiedung des Gesetzes zum Schutz der Berufsbezeichnung Ingenieur; Einführung des Abschlusses Graduierter Ingenieur.

 

1968

Umbenennung in Staatliche Ingenieurakademie für Wasserwirtschaft und Kulturtechnik.

ingenieurakademie

 

1971

Gründung der Fachhochschule Nordostniedersachsen zusammen mit dem Standort Buxtehude; Suderburg wird zum Fachbereich Bauingenieurwesen (Wasserwirtschaft und Kulturtechnik); Einführung des Titels Diplomingenieur (FH).

 

1992

Umbenennung des Fachbereichs in Bauingenieurwesen (Wasserwirtschaft und Umwelttechnik).

 

2005

Fusion der FH NON mit der Universität Lüneburg.

 

2007

Neustrukturierung zur Leuphana Universität Lüneburg; Campus Suderburg ist als Department für Bau-Wasser-Boden der Fakultät "Umwelt und Technik" zugeordnet.

 

2009

Wechsel des Campus Suderburg zur Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften; Gründung der Fakultät Bau-Wasser-Boden.

ostfalia

 

2010

Gründung der Fakultät Handel und Soziale Arbeit.

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