Wie arbeiten Hochschulen und Unternehmen in verschiedenen europäischen Ländern und Regionen zusammen? Wie werden dort Innovationen gefördert und welche Programme und -möglichkeiten kommen zum Einsatz? Fragen mit denen sich die Task Force Innovation des internationalen Netzwerks CESAER beschäftigt – ein Zusammenschluss aus rund 50 europäischen technischen Universitäten aus 25 Ländern. Am internationalen Workshop an der TU Braunschweig im September nahm auch die Ostfalia teil.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des CESAER Workshops besuchten den Flugsimulator mit nachgebauter Flugzeugkabine am Braunschweiger Forschungsflughafen. Foto: TU Braunschweig
Im Fokus des Workshops, der regelmäßig an unterschiedlichen Universitäten in Europa stattfindet, standen die Beziehung zwischen Hochschulen und ihren (Industrie-)Partnern. Als langjährige Partnerin der TU Braunschweig war auch die Ostfalia Hochschule aktiv am Workshop beteiligt. Gemeinsam präsentierten die beiden Hochschulen ihr neues strategisches Projekt TransferHub38, in das zahlreiche regionale Partner eingebunden sind. Aber auch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Universitäten in Glasgow, Budapest und Brünn stellten beim Workshop in Braunschweig ihre Projekte und Kooperationen vor.
Auf dem Programm des zweitägigen Workshops standen außerdem ein Besuch am Forschungsflughafen und dem Niedersächsisches Forschungszentrum Fahrzeugtechnik.